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08.03.2017 | (rsn) - Nicht nur Marcel Kittel (Quick-Step Floors) ist bei Paris-Nizza wieder mit Scheibenbremsen unterwegs. Auch Tony Martin und Michael Morkov von Katusha-Alpecin haben sich bei der Fernfahrt für die umstrittenen disc brakes entschieden und zogen nach drei Tagen ein positives Fazit.
"Bei dem Regenwetter war es richtig, sie auszuprobieren. Man merkt wirklich die Wirkung, es ist ein großer Vorteil gegenüber normalen Bremen. Man bremst immer 50 Meter später als die anderen“, nannte Martin einen Vorzug, fügte aber auch an, dass er sich noch an genau diese bessere Wirkung gewöhnen müsse: "Manchmal ist man überrascht, dass die Schreiben im Regen so gut sind.“
Ähnlich äußerte sich Morkov. "Ich hatte das Gefühl, dass ich viel besser bremse als der Rest des Pelotons, so dass mir das einen großen Vorteil in den Kurven verschafft hat. Ich konnte sogar an einigen Jungs vorbeifahren und etwas später bremsen“, sagte der Däne, wie Martin einer der Neuzugänge bei Katusha-Alpecin. "Ich habe mich mit den disc brakes wirklich sicher gefühlt und sie scheinen wirklich gut zu funktionieren.“
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