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02.03.2017 | (rsn) - Wie für viele andere Fahrer auch geht für John Degenkolb am Sonntag die Saison so richtig los. Der Oberurseler startet bei Paris-Nizza und nutzt die 75. Auflage der Fernfahrt zur Vorbereitung auf die großen Frühjahrsklassiker Mailand-Sanremo, Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix, Degenkolbs große Ziele in der ersten Saisonhälfte.
“Nun ist die Trainingsphase definitiv abgeschlossen. Jetzt geht es um Renn- und Tempohärte, die letzten Abstimmungen im Team, beim Rad und all das bei hoffentlich einigermaßen gutem Wetter“, sagte Degenkolb, der bereits auf neun Renntage im Trikot seines neuen Teams Trek-Segafredo kommt und auch schon einen Sieg vorweisen kann: Bei der Dubai Tour entschied er die 3. Etappe für sich und beendete zudem das Rennen auf Gesamtrang drei.
Bei Paris-Nizza wird der 28-Jährige auch wieder auf seine Landsleute Marcel Kittel (Quick-Step Floors) und André Greipel (Lotto Soudal) treffen, mit denen er sich schon bei der Dubai Tour spannende Sprints lieferte. Das „Rennen zur Sonne“ hält vier Chancen für die schnellen Männer im Feld bereit, von denen Degenkolb eine für sich nutzen möchte - so wie 2014, als er die 3. Etappe mit Ziel auf dem Formel-1-Kurs in Magny Cours für sich entscheiden konnte. Damals setzte er sich vor dem ehemaligen Mailand-Sanremo-Gewinner Matthew Goss durch.
Der Australier ist mittlerweile zurückgetreten, doch mit Simons Gerrans (Orica-Scott/2012), Alexander Kristoff (Katusha-Alpecin/2014), Arnaud Démare (FDJ/2016) und eben Degenkolb selber (2015) haben sich gleich vier ehemalige Sanremo-Sieger für die Teilnahme an Paris-Nizza entschieden. “Schön, dass sie alle am Start sind. Jetzt kommen die Karten auf den Tisch“, meinte Degenkolb und sprach von einem “super starken Fahrerfeld“.
Stark besetzt ist auch das Trek-Segafredo-Aufgebot, in dem sich der Deutsche die Führungsrolle mit Alberto Contador teilt. Der Spanier nutzt das Rennen zur weiteren Vorbereitung auf die Tour de France und will es zum dritten Mal nach 2007 und 2010 gewinnen. Im Vorjahr musste sich der 34-jährige Contador nur knapp Geraint Thomas (Sky) geschlagen geben.
Bei allen Ambitionen will der gebürtige Geraer in den zu erwartenden Massensprints allerdings kein unnötig hohes Risiko eingehen - die drei Radsport-Monumente besitzen schließlich einen deutlichen höheren Stellenwert in seinen Planungen. “Klar werde ich nicht mit der Kettensäge auf den letzten Kilometer gehen, das werden die anderen sicherlich auch nicht“, meinte Degenkolb.
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