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26.04.2016 | (rsn) - Obwohl es heute nur knapp vier Kilometer zu bewältigen gab, war der Tag ziemlich stressig. Am Vormittag war eine Stunde lockeres Rollen geplant, doch wurden daraus nur 40 Minuten, da uns ein heftiger Regenschauer überraschte. Das war gleich einmal ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns am Nachmittag erwarten sollte.
Der heutige Startort liegt auf rund 1000 Meter über dem Meer. Ich hatte eine frühere Startzeit, da die Wettervorhersage gegen 15 Uhr noch besser angesagt war. Doch das Wetter spielte wieder mal verrückt. Bei drei Grad und Schneeregen besichtigte ich die anspruchsvolle Strecke, speziell die Abfahrt bei Nässe war ziemlich tricky.
So testete ich jeweils mit dem Zeitfahr- und dem Straßenrad und entschloss mich für Zweiteres. Ich fühlte mich bei diesen Bedingungen einfach besser in den Kurven. Gut aufgewärmt und voll motiviert am Start, Vollgas los und alles geben. Doch im Ziel wusste ich schon, dass es nicht mein Tag war.
Im 1,5k Kilometer langen Anstieg bekam ich keine Luft und verlor hier schon viel Zeit, in der Abfahrt habe ich dann zwei Kurven verbockt und dies spiegelt sich in meinem Ergebnis wieder - ich landete auf einemd er hinteren Plätze.
Auch die Klassementfahrer hatten teilweise mit Schneeschauern und nasser Fahrbahn zu kämpfen, andere hingegen konnten den Prolog bei fast trockener Fahrbahn absolvieren. Nicht immer fair, doch genau das macht Radsport/ Freiluftsport gerade oft so spannend.
Nach diesem Auftakt kann es nur besser werden. Abhaken und auf die nächsten Tage konzentrieren. Jetzt geht es noch zur Massage, der beste Teil des Tages. Schönen Abend und Mahlzeit
Matthias
PS: Freuen konnte ich mich über das Wahnsinns-Ergebnis meiner Teamkollegen bei der Türkei-Rundfahrt, wo wir hinter Greipel Zweiter und Vierter wurden.Gratulation Jungs, das baut auf!
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