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29.04.2016 | (rsn) - Vierter Tag, Ruhetag...Naja, ganz so war es nicht, denn das Zeitfahren hatte es in sich. In Voraussicht auf die nächsten Etappen galt es für mich etwas Kräfte zu sparen. Am Vormittag drehten wir eine lockere Runde, um die Beine etwas zu bewegen. Wettertechnisch schon fast sommerlich bei 20 Grad und strahlendem Sonnenschein. Wirklich kein Vergleich zu den letzten Tagen. Ach ja, wir sind ja noch im April und der macht bekanntlich was er will. Und so lautet auch die Prognose für morgen: Regen und kühle Temperaturen.
Aber abwarten, was uns auf der Königsetappe wirklich erwartet. Vor dem Zeitfahren gingen wir noch auf den abgesperrten Kurs, um die Strecke zu besichtigen. Nach einem 5-km-Flachstück ging es in den Berg und über knapp 300 Höhenmeter. Die Zwischenzeit wurde am höchsten Punkt genommen und danach folgte die Highspeed-Abfahrt Richtung Ziel.
In der Aer-Pposition kommen einem die 87km/h schon verdammt schnell vor. Der letzte Kilometer ging noch leicht ansteigend ins Ziel. Ich ging um 14:22 Uhr ins Rennen. Schnell fand ich einen ganz guten Rhythmus, wobei ich am Anstieg nicht voll in den roten Bereich hineinfuhr (schon in Hinsicht auf das, was morgen auf uns wartet). Nach neun gefahrenen Kilometern ging es dann fast nur mehr bergab ins Ziel.
Nach einem kurzen "cool-down" auf der Rolle zurück ins Hotel und Massage. Morgen steht die Königsetappe mit drei Kategorie-1-Bergen und der Bergankunft auf dem Programm. Vor dem Fernseher sicher ein Spektakel, für uns ein hartes Stück Arbeit. Jetzt noch etwas relaxen, danach Abendessen und heute früh ins Bett.
Schönen Abend noch
Liebe Grüße
Matthias
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