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28.02.2016 | (rsn) - Zum Auftakt der flämischen Klassikersaison haben die deutschen Fahrer und Teams erwartungsemäß nur die zweite Geige gespielt. Bester Deutscher war am Ende Rick Zabel (BMC) auf Rang 42, etwas mehr als vier Minuten hinter dem Tagessieger Greg Van Avermaet (BMC).
Beim deutschen Zweitdivisionär Bora-Argon 18 hatte man mit dem Neuseeländer Zakkari Dempster immerhin einen Fahrer in der zwölf Fahrer starken Spitzengruppe des Tages. Als 60 Kilometer vor dem Ziel jedoch im Feld die Post abging, war Dempster bereits zurückgefallen. "Ich bin zufrieden, dass ich heute in der Gruppe war. Ich weiß, dass meine Form nach Qatar gut ist, aber die Temperaturumstellung hat mir etwas zu schaffen gemacht. Normalerweise hätte ich länger an der Spitze bleiben müssen. Aber ich bin zuversichtlich für die nächsten Rennen", so Dempster.
Im Anschluss versuchte sich sein britischer Teamkollege Scott Thwaites in Szene zu setzen. Zunächst machte sich dieser in einer kleinen Gruppe auf die Verfolgung des enteilten Quintetts und Van Avermaet und Sagan - ein Unterfangen das letztlich erfolglos blieb. "Als Van Avermaert attackiert hat, war ich etwas zu weit hinten, um zu reagieren. Ich habe dann selbst die Initiative ergriffen, und versucht mit 5 anderen Fahrern nach vorne aufzuschließen", so Thwaites zu seinem misslungenen Versuch.
Als einziger Bora-Akteur konnte sich der Brite aber in der ersten Verfolgergruppe halten und belegte am Ende Rang 16. "Es war dann im Sprint schwer für mich nach diesem Fluchtversuch. Leider kam kein Top Ten Resultat heraus, ich bin aber super zufrieden mit meiner Form am Beginn der Klassiker", so Thwaites.
Nicht in der Verfolgergruppe vertreten war der zweite deutsche Rennstall am Start, die Stölting Service Group. Bei der ersten Teilnahme beim Omloop kam das mit im Schnitt 24 Jahren - im Kader befanden sich gleich sechs Neo-Profis - jüngste Team am Start zumindest mit drei Fahrern in der zweiten Verfolgergruppe ins Ziel. Bester Mann war der Däne Mads Pedersen auf Position 39, Gerald Ciolek rollte fünf Plätze dahinter über den Zielstrich.
"Nur Kleinigkeiten verhinderten, dass wir um eine Top-10-Platzierung mitfahren konnten – in einem der härtesten Kopfsteinpflasterrennen des Radsports2, sagte Stöltings Sportdirekter André Steensen. Der Däne spielte dabei auf einen Sturz von Philippe Gilbert (BMC) in einer entscheidenden Rennphase an, wodurch das Stölting-Trio Pedersen, Ciolek und Alex Kirsch aufgehalten wurde und somit den Sprung nach vorne verpasste."
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