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23.06.2015 | (rsn) – Nachdem er souverän das Bergtrikot der Tour de Suisse gewonnen hat, will Stefan Denifl nun auch beim Heimspiel glänzen. „Ich will um den Sieg bei der Österreich-Rundfahrt mitfahren oder zumindest einen Etappensieg holen. Das sind meine Ziele“, sagte der Tiroler, der von seiner Schweizer IAM-Mannschaft als Kapitän für am 4. Juli parallel zur Tour de France beginnende Österreich-Rundfahrt nominiert wurde.
Bisher kann Denifl bei seiner Heimat-Rundfahrt zwei Top-Ten-Ergebnisse vorweisen: 2009 wurde er Achter, im Jahr darauf reichte es sogar zu Rang sieben in der Gesamtwertung. Damit will sich der 27-Jährige, der nach einer neunmonatigen Verletzungspause erst zur Bayern-Rundfahrt in die Saison einstieg, diesmal aber nicht zufrieden geben.
„Mit meiner Form sollte ich das toppen können“, so Denifl, den vor allem das schwere Profil der kommenden Ausgabe zuversichtlich stimmt: „Die Strecke der Ö-Tour taugt mir - viele Berge und kein Einzelzeitfahren.“ Tatsächlich weist die Österreich-Rundfahrt in diesem Jahr rund 19.000 Höhenmeter auf, deutlich mehr etwa als die Tour de Suisse, bei der Denifl ursprünglich auf Gesamtwertung hatte fahren wollen, „aber dafür haben mir die Trainingskilometer gefehlt.“
Nach seiner langwierigen Knieverletzung habe er „oft ans Aufhören gedacht, aber ich habe mich zurückgekämpft“, sagte der IAM-Profi der sein Comeback in Bayern auf einen bereits ordentlichen 22. Platz der Gesamtwertung beendete, ehe er vergangene Woche in der Schweiz für Furore sorgte und fast sogar die Königsetappe nach einer langen Flucht gewonnen hätte, ehe er 1,5 Kilometer vor der Bergankunft am Rettenbachferner noch eingeholt wurde.
Bei der 67. Österreich-Rundfahrt wird Denifl unter anderem von den beiden Schweizern Marcel Aregger und Jonathan Fumeaux unterstützt. Der 24-jährige Aregger war zuletzt bei der Ster ZLM Toer im Einsatz, der drei Jahre ältere Fumeaux überzeugte bereits als Denifls-Helfer bei der Tour de Suisse. Dazu kommen der Franzose Clement Chevrier, der Belgier Thomas Degand, der Spanier Vicente Reynes sowie der Italiener Matteo Pelucchi, der für Sprintsiege sorgen soll.
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