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10.07.2015 | (rsn) – Auch wenn der Österreicher Felix Großschartner (Felbermayr Simplon Wels) sich am Freitag auf der 6. Etappe der Österreich-Rundfahrt (2.HC) zum Großglocknerkönig krönte, so heißt der wahre König der Berge Victor de la Parte (Vorarlberg). Der 29-jährige Spanier gewann nach der Ankunft am Dobratsch auch die am Kitzbüheler Horn und übernahm mit seinem vierten Saisonsieg auch die Führung in der Gesamtwertung.
Da er am Kitzbüheler Horn nach insgesamt 3721 absolvierten Höhenmeter mit deutlichen 1:16 Minuten Vorsprung auf den Belgier Ben Hermans (BMC) und 1:28 Minuten auf den bisherigen Gesamtführenden Jan Hirt (CCC Sprandi) aus Tschechien den Zielstrich überquerte, hat de la Parte bei noch zwei ausstehenden Etappen auch beste Chancen auf den Rundfahrtsieg.
„Ich habe mich in Ponferrada auf 2.000 Metern Seehöhe auf diese Rundfahrt vorbereitet und das hat sich bezahlt gemacht! Es ist perfekt gelaufen, es warten aber noch zwei schwere Tage auf unser Team“, sagte der Voralberg-Kapitän, der erst mit 21 Jahren mit dem Radsport begann.
Bester Österreicher auf dem anspruchsvollen, 165 Kilometer langen Teilstück war Stefan Denifl (IAM), der mit 2:23 Minuten Rückstand als Zehnter ins Ziel kam und auch in der Gesamtwertung diesen Rang einnimmt. „Nach der langen Verletzungspause bin ich langsam froh, wenn diese harte Woche zu Ende geht. Das war heute wieder 110% Einsatz“, sagte der IAM-Kapitän.
Bevor De la Parte am Schlussanstieg allen Kontrahenten enteilte, gehörte aber Großschartner die Bühne. Der 21-Jährige gewann zunächst die Bergwertung am Iselberg, wo sich die Spitzengruppe des Tages formte, und hatte auch am Hochtor die Nase vorn.
„Das war eine unglaubliche Leistung von Felix, einer unserer ganz starken jungen Österreicher. Ein echter Creating Heroe eben und ein mehr als würdiger Nachfolger seines Teamkollegen Gregor Mühlberger“, lobte Tourdirektor Wolfgang Weiss die Leistung des neuen Großglocknerkönigs.
Die Spitzengruppe um Großschartner fuhr mit einem Vorsprung von 1:20 Minuten in die 7,6 Kilometer langen und bis zu 23 steile Schlusssteigung hinein. Als vier Kilometer vor dem Ziel der letzte verbliebene Ausreißer gestellt war, ging de la Parte in die Offensive und demonstrierte im Schlussteil seine ganze Überlegenheit.
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