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25.08.2014 | Die 2. Etappe der Vuelta war eigentlich gar nicht so schlimm, wie ich sie mir vorgestellt habe. Normalerweise ist gerade bei einer dreiwöchigen Landesrundfahrt die erste Woche immer super nervös und gefährlich.
Doch diees Mal hat sich die Fluchtgruppe sehr schnell gefunden und Movistar hat mehr oder weniger den ganzen Tag kontrolliert. Am Ende war es natürlich etwas hektisch, da sehr starker Wind herrschte und auch wenn wir keinen Sprinter dabei haben ist es dennoch wichtig, unseren Leader Samuel (Sanchez, d. Red.) aus dem Gröbsten raus zu halten. Es wurde mir also nicht langweilig
Ich denke mir, dass sich sicherlich viele Leser auch dafür interessieren, was alles so abseits des Rennens passiert. Zum Beispiel wie die Zimmerpartner zugeteilt werden oder was man abends nach dem Rennen so macht. Also ich habe es dieses Mal recht geschickt eingefädelt, um meinen Wunsch-Zimmerpartner zu bekommen.
Der Schlüssel zum Erfolg ist sich immer gut mit dem Masseur zu stellen, der das Hotel macht, was bedeutet dass man ihn auf ein Bier einlädt oder ihm eine Packung Chips aus dem Supermarkt mitbringt. Dabei musst du nur noch geschickt so nebenbei einfließen lassen, dass du gerne mit einem bestimmten Fahrer aufs Zimmer gehen möchtest und meistens klappt das dann auch.
In meinem nächsten Eintrag verrate ich euch dann, was ich so am Abend nach dem Rennen mache und wenn ihr auch an Bildmaterial interessiert seit, dann folgt mir einfach auf Instagram. Da werde ich über die gesamte Vuelta immer MyInstaPic of the Day posten.
Ach, und falls ihr euch fragt mit wem ist der Nerzi jetzt eigentlich auf dem Zimmer? Schaut einfach auf Instagram!
Grüße
Euer Dominik
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