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02.09.2014 | (rsn) – Heute stand nach dem Ruhetag ein 36,7 Kilometer langes Einzelzeitfahren auf dem Programm. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung, da ich auf die Klassementfahrer nur wenig Zeit verloren habe und am Ende Rang 19 belegte. Dazu kam noch, dass ich bei den gefährlichen Stellen nicht volles Risiko gegangen bin und dort sicherlich auch etwas Zeit liegen gelassen habe.
Es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn die Beine zwar schmerzen, du aber merkst, dass richtig Kraft auf die Pedale kommt.
Bezüglich der Strecke kann ich allerdings nur etwas mit dem Kopf schütteln, weil es zum großen Teil echt super gefährlich war. Die Kombination aus schlechtem Asphalt und engen, nicht wirklich einsehbaren Kurven puls böigem Wind haben dieses Zeitfahren zu einem sehr gefährlich Ritt gemacht und ich frage mich einfach ob das Spektakel immer auf Kosten der Sicherheit der Fahrer gehen muss!?
Was unsere Team-Leistung, mit Samu und Cadel auf den Plätzen fünf und sechs, angeht haben wir uns heute sicherlich sehr gut verkauft und das wiederum stimmt uns sehr zuversichtlich auf die nächsten Etappen.
Heute habe ich noch eine sehr interessante Leserfrage bekommen, die da lautet: Ist man manchmal zu müde, um zu schlafen? Hört sich im ersten Moment komisch an, aber es ist tatsächlich so. Man ist teilweise körperlich total erschöpft, jedoch geistig nicht wirklich im „Schlafmodus", was zur Folge hat, dass man abends im Bett liegt und sich über sich selber ärgert, weil man am liebsten sofort einschlafen würde, um dem Körper schnellst möglich Erholung zu gewähren, aber man kann einfach nicht.
Ich freue mich auf weitere Fragen von euch und wenn ihr sehen wollt, wie wir gestern den Ruhetag mit dem ganzen Team ausklingen haben lassen, schaut euch wie immer die Bilder dazu auf Instagram an.
Auf in die nächste Runde und schöne und heute auch wieder sonnige Grüße aus Spanien.
Euer Dominik
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