--> -->
28.08.2014 | Von den Beinen her habe ich mich heute sehr gut gefühlt. Nur mein Rücken bereitet mir noch immer Probleme. Der Schmerz zieht vom Rücken direkt in die Gesäßmuskulatur, was es für mich gerade im Anstieg nicht gerade einfach macht.
Es war heute ein hartes Stück Arbeit für mich, da wir von der Attacke von Tinkoff Saxo etwas überrascht wurden. Zum Glück war wenigstens Samu Sanchez, einer unserer Leader, nach der Windkantenaktion in der ersten Gruppe. Nur Cadel (Evans, d. Red) eben leider nicht. Wir haben uns zwar nicht extrem an der Nachführarbeit beteiligt, da einige andere Favoriten ebenfalls in unserer Gruppe saßen. Jedoch musste ich Cadel immer wieder aus dem Wind halten, damit er auf jeden Fall wieder den Sprung in die erste Gruppe schafft. Und das ist uns dann auch gelungen.
Dass mir das selbst dann auch noch geglückt ist, macht mich sehr zuversichtlich für die nächsten Etappen. Ich denke, am Donnerstag wird sich das erste Mal zeigen, wie gut alle drauf sind und ich werde natürlich mein Bestmögliches tun, um meine Kapitäne zu unterstützen.
Um für die Etappe dann auch möglichst fit zu sein, entschied ich mich den Rückweg zum Hotel heute nicht im Bus, sondern in einem unserer Teamfahrzeuge in Angriff zu nehmen, um etwas früher im Hotel zu sein. Und ich würde ja behaupten, dass ich sehr „autosicher“ bin, was bedeutet, dass es mir eigentlich nie schlecht wird. Aber was da auf der Rückfahrt von unserem Fahrer veranstaltet wurde, da ist die Rally Dakar sicher ein Witz dagegen! :-)
Ich hatte schon sehr mit meinem Magen zu kämpfen, weil unser Fahrer wirklich alles gegeben hat, um möglichst schnell das Ziel, sprich unser Hotel, zu erreichen. Jetzt geht es mir zum Glück aber wieder blendend.
Falls ihr übrigens Fragen an mich habt, dann schickt doch einfach eine Nachricht an redaktion@radsport-news.com. Die leiten die Fragen dann direkt an mich weiter und ich werde versuchen, sie bestmöglich zu beantworten.
Viele Grüße
Euer Dominik
(rsn) – Heute war definitiv kein Tag, um wirklich Kraft zu sparen, da es mehr oder weniger um die letzte Chance für die nicht absoluten Top-Favoriten ging, eine Etappe zu gewinnen. Daher war der Ka
(rsn) – Ich würde niemals auf die Idee kommen, mich mit Chris Froome zu vergleichen - dafür ist der Unterschied zwischen uns einfach viel zu groß - aber es ist tatsächlich so, dass ich normalerw
(rsn) - Ich habe gestern sehr gut in den Rennalltag zurückgefunden und hatte auch keinerlei Probleme, wie sie manche Fahrer nach einem Ruhetag schildern, wenn sie wieder Rennen fahren müssen. Der Ru
(rsn) – Am Montag kamen wir erst spätabends um 23 Uhr im Hotel an, gestern nutzte ich den Ruhetag, um ich zu erholen – deshalb kommt jetzt erst mein Eintrag zur 16. Etappe. Ich hoffe, Ihr habt Ve
(rsn) - Um ehrlich zu sein war es heute unglaublich schwer, da das Rennen nicht ein einziges Mal langsamer wurde. Ich hatte heute noch nicht einmal Zeit, um in Ruhe zu pinkeln und unter Stress macht d
(rsn) - Heute war ein sehr schwerer Tag für uns. Das Rennen war von Beginn an super schnell und wir hatten alle Hände voll zu tun, die Fluchtgruppen zu kontrollieren. Ich selbst habe mich zwischenze
(rsn) – Heute stand nach dem Ruhetag ein 36,7 Kilometer langes Einzelzeitfahren auf dem Programm. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung, da ich auf die Klassementfahrer nur wenig Zeit verloren
(rsn) – Nun ist er also da, der erste Ruhetag. Zuvor hatten wir gestern aber noch ein richtig hartes Stück Arbeit vor uns. Nach einem großen Kampf hatte ich letztlich den richtigen Riecher und saÃ
(rsn) - Heute war ein sehr schwerer Tag für mich, sowohl mental als auch körperlich. Nachdem ich leider mit dem Versuch, in die Ausreißergruppe zu kommen, gescheitert bin musste ich mich wirklich
(rsn) - Heute stand die erste wirkliche Bergprüfung an und ich muss sagen, dass ich mich sehr gut gefühlt habe, auch wenn ich in einer sehr verzwickten Lage war. Denn einer meiner Kapitäne, Samuel
Bereits auf der heutigen vierten Etappe habe ich sämtliche Chancen auf eine gute Gesamtplatzierung verloren, denn ich kam heute etwas mehr als sechs Minuten hinter dem Feld ins Ziel. Mein Zeitverlust
Meinen Geburtstag hatte ich mir während des Rennens etwas angenehmer vorgestellt. 60 Kilometer vor dem Ziel bin ich mit zehn Trinkflaschen im Trikot zu Fall gekommen und habe dann auch noch eine Zeit
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mathieu Kockelmann hat in Val-Suran die 4. Etappe der Tour de l´Avenir (2.NCup) gewonnen und sich dabei im Massensprint eines noch mehr als 90 Mann umfassenden Hauptfeldes vor dem Mexikaner
(rsn) – Bei der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) steht am Mittwochnachmittag nach einem langen Transfer aus Voiron in der Nähe von Lyon in Frankreich nach Figueres im Nordosten Spaniens ein 24,1 Kilomet
(rsn) – Célia Gery hat in Val-Suran ihren dritten Etappensieg bei der Tour de l´Avenir Femmes (2.2U) gefeiert und damit auch der Deutschen Linda Riedmann das Grüne Trikot abgenommen. Gery setzte
(rsn) - Für die deutschen Kontinental-Teams ist die Lidl Deutschland Tour (2.Pro) mehr als nur ein Rennen. Es ist die größte Bühne des Landes, ein Kräftemessen mit der Weltelite und oft ein emoti
(rsn) – Der Parcours der Tour de France 2026 (2.UWT) wird, wie gehabt, erst Ende Oktober vorgestellt – genauer am 23. Oktober in Paris. Trotzdem aber laufen nach und nach nun die ersten Gerüchte
(rsn) – Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike) wird entgegen ihres bisherigen Plans nun doch an den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali an den Start gehen. Das teilte
(rsn) – Bittere Neuigkeiten für den deutschen Frauen-Radsport: Das Women´s WorldTeam Ceratizit Pro Cycling wird im Jahr 2026 nicht mehr zum Profi-Peloton gehören. Wie der deutsche Rennstall am Di