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11.09.2014 | (rsn) - Ich habe gestern sehr gut in den Rennalltag zurückgefunden und hatte auch keinerlei Probleme, wie sie manche Fahrer nach einem Ruhetag schildern, wenn sie wieder Rennen fahren müssen.
Der Ruhetag selber war sehr entspannt. Wer wollte, konnte einfach mal schlafen, so lange, wie er wollte. Ich allerdings bin wie jeden Morgen früh aufgestanden, um im Rhythmus zu bleiben. Dann sind wir alle zusammen für eine Runde auf‘s Rad und haben uns das Finale der gestrigen Etappe angesehen, was letztlich sehr hilfreich war.
Am Nachmittag hatte ich dann noch Massage und bin mit meinem Zimmerkollegen ein bisschen zum Shoppen in die Stadt gegangen. Ich habe zwar leider nichts gefunden, was mir gefallen hat. Es war aber trotzdem schön, einfach mal wieder und auch wenn nur kurz ins „normale Leben" zurück zu kehren.
Im Etappenfinale habe ich meinen Kapitän Samuel Sánchez glücklicherweise heil durch bekommen und wir sind bereit für den Donnerstag, wenn es wieder in die Berge geht.
Jetzt habe ich eine wirklich außergewöhnliche Leserfrage bekommen und ich muss ganz ehrlich zugeben: Ich kann sie momentan nicht beantworten. Die Frage war, ob die Begleitfahrzeuge auf Grund der doch oft sehr langen Strecken bergauf mit sehr geringem Tempo besonders ausgestattet sind (Kühler/Ventilatoren etwa). Ich kann nur soviel dazu sagen, dass wir in unserem Team eine ganz normale Mercedes E-Klasse fahren. Ich werde aber bei Gelegenheit mal einen der Motorradfahrer fragen.
Viele Grüße
Euer Dominik
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