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11.06.2014 | (rsn) - Chris Froome hatte auf der gestrigen 3. Etappe des 66. Critérium du Dauphiné keine Mühe, sein Gelbes Trikot zu verteidigen. Doch auch wenn in Le Theil die Sprinter im Mittelpunkt standen, musste sich der Brite nach dem Rennen zahlreichen Fragen stellen – und zwar wegen eines Inhalators, den er am Sonntag auf der ersten Bergetappe mit Ziel am Col du Béal mehrfach verwendete, wie Fernsehbilder belegen.
Froome betonte dabei, dass der Einsatz völlig legal sei und er dafür nicht einmal eine Sondergenehmigung durch den Radsportweltverband UCI benötige. „Ich habe Anstrengungsasthma und nutze einen Inhalator, seit ich ein Kind bin. Das ist nichts Neues für mich, es ist etwas, das ich während meiner ganzen Karriere eingesetzt habe“, antwortete der Sky-Kapitän auf Fragen der Journalisten.
Er setze den Inhalator immer nur vor einer besonders großen körperlichen Anstrengung ein, so Froome weiter. „Es ist komplett erlaubt, man braucht noch nicht einmal eine TUE (Therapeutic Use Exemption – therapeutische Ausnahmegenehmigung) und deshalb ist es für mich ein bisschen überraschend, dass jeder darüber spricht“, fügte der 29-Jährige an. Froome erklärte weiter, dass er unter „einer Verengung der Atemwege“ leide, was „einer der Gründe“ sei, weshalb der Inhalator zum Einsatz komme.
Auch wenn sich Froome verwundert darüber zeigte, welche Diskussionen die TV-Bilder ausgelöst hat, bleibt doch festzuhalten, dass einige bekannte Asthma-Medikamente in gewissen Mengen von der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA verboten sind. Alessandro Petacchi etwa wurde nach einem positiven Test auf den Wirkstoff Salbutamol beim Giro d’Italia 2007 für ein Jahr gesperrt. Der Italiener hatte damals zwar eine Ausnahmegenehmigung vorlegen können, allerdings war der Grenzwert überschritten.
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