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16.06.2014 | (rsn) – Zwei Etappensiege, sechs Tage im Gelben Trikot – Chris Froome (Sky) zieht ein positives Fazit vom 66. Critérium du Dauphiné. Einzig der schwere Sturz auf der 6. Etappe, dessen Folgen ihm letztlich aller Chancen auf die Titelverteidigung beraubten, trübten die Bilanz des Briten, der auf der gestrigen 8. Etappe mit fünf Minuten Rückstand auf seinen siegreichen Teamkollegen Mikel Nieve das Ziel in Courchevel erreichte.
Danach lieferte Froome auch eine Erklärung darüber ab, weshalb er den Attacken seines großen Konkurrenten Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) nicht habe folgen können. „Ich konnte einfach meine Muskeln nicht so belasten wie auf den vorherigen Etappen“, so der 29-Jährige, der sich schließlich mit dem Grünen Trikot des punktbesten Fahrers begnügen musste. „Ich hatte das Gefühl, da komplett blockiert gewesen zu sein. Das hat mich auf jeden Fall beeinträchtigt.“
Doch Froome nahm neben dem Frust über die beiden letzten Etappen auch viele positive Dinge aus der Tour-Generalprobe mit, wie er betonte: „Wir haben drei Etappensiege errungen, das Grüne Trikot erobert und eine dominante Leistung als Team gezeigt. Tinkoff-Saxo hatte das Gelbe Trikot nur einen Tag, aber wir haben es sechs Tage verteidigt, ehe Alberto es am Samstag übernahm“, verglich er den Auftritt seines Sky-Teams mit dem von Contadors Helfern, die tatsächlich einen deutlich schwächeren Eindruck hinterließen.
Doch musste auch Froome anerkennen, dass sein vermutlich schärfster Konkurrent im Kampf um den Tour de France-Sieg auf den Punkt genau in Top-Form kommt. „Contador hat gezeigt, dass er mit Blick auf die Tour in großartiger Verfassung ist und es wird im Juli definitiv eine Schlacht zwischen uns geben“, meinte der Brite.
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