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09.06.2014 | (rsn) – Seit seinem Sturz bei Tirreno-Adriaico plagten Jurgen Van Den Broeck (Lotto-Belisol) Knieprobleme, weshalb in den vergangenen Wochen Spitzenleistungen und -ergebnisse ausblieben. Auch zum Start des Critérium du Dauphiné stand ein großes Fragezeichen hinter der Verfassung des Belgiers. Nach den ersten beiden Tagen der Tour-Generalprobe kann man das aber getrost streichen.
Nach einem guten 17. Platz im Auftakt-Zeitfahren von Lyon glänzte Van Den Broeck am Montag auf der 2. Etappe als Vierter an der Bergankunft am Col du Béal, einem Berg der Ehrenkategorie. Gerade einmal zehn Sekunden hinter den dominierenden Chris Froome (Sky) und Alberto Contador (Tinkoff Saxo) kam der 31-Jährige ins Ziel. Doch der Rundfahrtspezialist wollte die Erwartungen für die kommenden Etappe nicht zu hoch schrauben. „Das ist die Dauphiné, nicht die Tour de France. Ich gehe es jetzt Tag für Tag an“, sagte Van Den Broeck.
Mit dem bisherigen Verlauf des 66. Critérium du Dauhiné war er naturgemäß sehr zufrieden. „Bisher lief alles perfekt. Ein tolles Gefühl, im Hochgebirge mit den Besten mitfahren zu können“, erklärte Van Den Broeck, der zwar den Tempoverschärfungen von Froome zunächst nicht folgen konnte, aber konstant sein eigenes Tempo fuhr und so immer wieder zum Titelverteidiger und Contador aufschließen konnte. Erst auf dem letzten Kilometer musste der zweimalige Vierte der Tour de France die beiden Top-Favoriten dann endgültig ziehen lassen.
Mit seinen starken Auftritten überraschte Van Den Broeck wohl die Öffentlichkeit und vielleicht auch seinen Sportchef Herman Frison, der sich vor dem Beginn der Rundfahrt noch zurückhaltend zur Verfassung seines Kapitäns geäußert hatte. Er selber aber war optimistisch ins Rennen gegangen.
„Ich war von meiner Form überzeugt“, so Van Den Broeck, der sich dennoch erleichtert zeigte. „Hart zu arbeiten und dafür dann belohnt zu werden, ist eine tolle Sache“, erklärte der Fünfte der Gesamtwertung, der auf dem besten Weg ist, pünktlich zur Tour de France wieder ganz der Alte zu werden.
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