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08.06.2014 | (rsn) – Mit Platz elf im Auftakt-Zeitfahren des 66. Ausgabe des Critérium du Dauphiné konnte Jan Barta in seiner Spezialdisziplin wieder einmal die Erwartungen seines NetApp-Endura-Teams erfüllen. 13 Sekunden Rückstand wies der Tschechische Zeitfahrmeister nach 10,4 Kilometern durch Lyon gegenüber dem Etappengewinner Chris Froome (Sky) auf. Dabei zählte Barta ebenso wie der Titelverteidiger oder der zweitplatzierte Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) zu den Fahrern, die erst spät den anspruchsvollen Parcours in Angriff nahmen.
Zu diesem Zeitpunkt aber war etwas Wind aufgekommen, was den früher gestarteten Konkurrenten möglicherweise einen kleinen Vorteil verschaffte. Der drittplatzierte Bob Jungels (Trek) etwa oder auch Wilco Kelderman (Belkin/5.) aus den Niederlanden waren von ihren Teamleitungen schon früh ins Rennen geschickt worden. Gleiches galt für Bartas Landsmann Leopold König, bei NetApp-Endura der Mann für’s Gesamtklassement der Tour-Generalprobe.
„Wir haben Leo früh starten lassen, um den Wind zu vermeiden. Mit seiner Zeit hat er sich gegenüber den anderen Klassementfahrern sehr gut positioniert“, fand der Sportliche Leiter Enrico Poitschke seine Entscheidung bestätigt. „Man sieht, dass er sich im Aufwärtstrend befindet und so sind wir mit dem Tag sehr zufrieden“, so Poitschke mit Blick auf das Gesamtklassement, in dem der 26-jährige König bei 21 Sekunden Rückstand auf das Gelbe Trikot von Froome Position 21 belegt.
Seinen Aufwärtstrend kann der NetApp-Endura-Kapitän schon morgen bestätigen. Die 2. Etappe nämlich führt über 156 Kilometer von Tarare auf den Col du Béal. Dabei müssen fünf Bergwertungen bewältigt werden, ehe es über 13,6 Kilometer bei einer durchschnittlichen Steigung von 6,6 Prozent zur Bergankunft der Ehrenkategorie geht.
„Der letzte Anstieg ist sehr schwer und mit 13 Kilometern vergleichsweise lang. Wir werden eine weitere Standortbestimmung in der Gesamtwertung sehen. Die Favoriten haben heute gezeigt, dass sie alle in sehr guter Verfassung sind und so wird es morgen ein spannendes Rennen“, so Poitschke.
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