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10.05.2014 | (rsn) – Asbjørn Kragh Andersen gewann die 2. Etappe der Rundfahrt Szlakiem Grodow Piastowskich (Kat. 2.1). Der junge Däne hatte im Endspurt in der Stadtmitte von Polkowice vor dem Polen Eryk Laton (BDC Marcpol) und Phil Bauhaus vom Team Stölting die Nase vorn. Fünfter wurde mit Yuriy Vasyliv ein weiterer Fahrer vom Team Stölting.
Am Samstag hatten die Rennfahrer fast 162 Kilometer zu bewältigen. Zlotoryja, wo die Etappe gestartet wurde, begrüβte das Starterfeld mit viel Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Eine gemütliche Stimmung herrschte auch auf den ersten 80 Kilometern. Nur Artur Detko und Kamil Zielinski vom polnischen Team Mexller versuchten das Gesamtfeld zu sprengen, aber ihre Attacken und Tempoverschärfungen scheiterten.
Auf der ersten der drei gröβeren Runden um Polkowice – die Heimstätte des polnischen Zweidivisionärs CCC Polsat – konnte sich eine fünfköpfige Spitzengruppe um Tim Gebauer (Team Stölting) etablieren. „Heute habe ich mich gut gefühlt, deshalb habe ich versucht anzugreifen. Geklappt hat es auf der ersten Schleife. Leider wurden wir zwei Kilometer vor dem Ziel gestellt”, sagte der 25-Jährige zu radsport-wews.com. Zu Gebauer gesellten sich Dariusz Batek (polnische Nationalmannschaft), Jimmi Sorensen (Christina Watches), Alvaro Cuadros (Etixx) und Matej Jurco (Dukla Trencin).
Das Quintett fuhr einen maximalen Vorsprung von zwei Minuten heraus, dann aber nahm die Equipe CCC Polsat das Zepter in die Hand. Auf der letzten der drei Runden à sechs Kilometer wurden die Ausreiβer allerdings eingeholt. Im Sprint konnte sich überraschenderweise Andersen durchsetzen.
Ohne gröβere Probleme verteidigte der Slowene Grega Bole (Vini Fantini-Nippo) das Gelbe Trikot des Gesamtführenden, in dem er zu dem morgigen Zeitfahren mit Start und Ziel in Polkowice (30,2 Km) antreten wird.
Vierter im Gesamtklassement mit einem Rückstand von zehn Sekunden ist Silvio Herklotz (Team Stölting), der auβerdem die Nachwuchswertung anführt. „Eigentlich hatten wir uns für den heutigen Tag eine ganz andere Strategie ausgedacht. Dass Tim in der Fluchtgruppe unterwegs war, das hat sich einfach so ergeben. Mal sehen, wie das Zeitfahren verlaufen wird. Ich lasse es einfach auf mich zukommen”, sagte der Deutsche U23-Meister.
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