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11.05.2014 | (rsn) - Stefan Schumacher hat die letzte Etappe der diesjährigen Auflage der polnischen Rundfahrt Szlakiem Grodow Piastowskich (Kat. 2.1) gewonnen. Im abschlieẞenden Zeitfahren über 30,2 Kilometer rund um Polkowice konnte sich der 32-jährige Deutsche im Dienste der dänischen Equipe Christina Watches über seinen ersten Saisonsieg freuen.
„Wie wichtig der heutige Sieg für mich ist? Schon sehr wichtig. Bis heute wollte es für mich nicht so richtig laufen. Ich habe viele Rennen in Dänemark absolviert, landete oft vorne, aber ein Sieg sprang dabei nicht heraus. In den entscheidenden Momenten kam häufig auch Pech dazu”, sagte Schumacher zu radsport-news.com. Im vergangenen Jahr war der Nürtinger auf derselben Strecke Zweiter hinter Jan Barta (NetApp-Endura) geworden.
In der Gesamtwertung spielte Schumacher dagegen keine wichtige Rolle. Auf der ersten und einzigen Bergetappe bei der 49. Austragung des niederschlesischen Rennens hatte mit einer Allergie zu kämpfen gehabt. „Wir wollten schon etwas reißen bei diesem Rennen, aber es ist so gelaufen und nicht anders. Gut, dass wir schon die gestrige Flachetappe für uns entschieden haben und ich heute noch einen draufsetzen konnte”, fügte der Allrounder an.
Im Gegensatz zu den Favoriten auf den Gesamtsieg rollte Schumacher schon früh von der Rampe und musste nicht im Platzregen fahren. „Aber es hat sehr stark geweht, der Wind spielte verrückt. Man musste höllisch aufpassen und sich sehr konzentrieren. Die Straßenverhältnisse ließen auch zu wünschen übrig. Nach der ersten Bahnüberquerung hat sich mein Lenker gelockert und ich konnte nicht meine richtige Sitzposition einnehmen. Umso mehr freue ich mich natürlich”, ergänzte der sichtlich zufriedene ehemalige Gerolsteiner-Fahrer, der mit drei Sekunden Vorsprung auf den Polen Mateusz Taciak (CCC Polsat) durchsetzte.
Der Lokalmatador sicherte sich dafür den Gesamtsieg vor seinem Landsmann und Teamkollegen Marek Rutkiewicz sowie Silvio Herklotz (Team Stölting). „In den letzten Jahren belegte ich bei der Grody-Rundfahrt immer Spitzenplätze, allerdings nie den ersten Platz. Es war wichtig für mich und meine Mannschaft, bei unserem Heimspiel die Nase vorn zu haben”, sagte Taciak.
Auch der 20-jährige Herklotz konnte zufrieden mit seiner Leistung sein. Im Kampf gegen die Uhr wurde er Sechster (+0:38) und verbesserte sich in der Endabrechnung damit noch auf Rang drei. „Es freut mich schon sehr, dass ich es geschafft habe. Es ist einer der größten Erfolge in meiner noch jungen Laufbahn”, grinste der Deutsche U23-Meister, dessen Teamkollege Nils Politt das drittbeste Tagesergebnis erzielte.
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