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18.04.2013 | (rsn) – Das bloße Ergebnis – Platz 74, 2:23 Minuten hinter dem Sieger Daniel Moreno (Katusha) – täuscht über die Art und Weise hinweg, wie sich Simon Geschke (Argos-Shimano) am Mittwoch beim 77. Flèche Wallonne präsentiert hat.
Der 27 Jahre alte Berliner, der im belgischen Kelmis lebt, wollte mit einer frühzeitigen Attacke den Favoriten auf den Zahn fühlen, zumal „das Finale für mich zu schwer ist, um ein gutes Ergebnis einzufahren“, wie Geschke am gestrigen Abend gegenüber Radsport News eingestand.
Deshalb schlug er genau die entgegengesetzte Taktik zum Amstel Gold Race am Sonntag ein. „Nachdem ich im Amstel ja sehr passiv gefahren bin und auf’s Finale gewartet habe, wollte ich heute mit einer Attacke etwas versuchen. Die Chance war klein, aber ich habe probiert, mit etwas Vorsprung in die Mur zu fahren“, sagte Geschke, der gemeinsam mit dem Niederländer Laurens ten Dam (Blanco) allerdings nicht so recht wegkam. Zu aufmerksam waren die Favoriten, als dass sie einen größeren Abstand als gut 20 Sekunden zugelassen hätten.
„Ich bin froh das ich mit ten Dam jemanden an meiner Seite hatte, hatte aber eigentlich gehofft, eine etwas größere Gruppe initiieren zu können. Zu zweit war es schwer, einen Vorsprung herrauszufahren“, analysierte Geschke das Geschehen.
Deshalb kam es, wie es kommen musste – die beiden Ausreißer wurden rund fünf Kilomter vor dem Ziel vom jagenden Feld gestellt und spielten im Finale erwartungsgemäß keine Rolle mehr. „Leider hat es nicht gereicht, aber das Finale einzuläuten, war schon ein schönes Gefühl. Ich habe heute umgesetzt, was ich mir vorgenommen habe“, zog Geschke trotzdem ein positives Fazit, zumal die „Atmosphäre an der Mur de Huy jedes Jahr aufs neue überwältigend ist. “
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