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26.07.2010 | (rsn) - Vier Experten stehen bereit, um den Lesern auf Radsport News Fragen zur Tour de France zu beantworten.
Frage an Simon Geschke: Wie fühlt sich ein Fahrer auf den Champs Elysées?Simon Geschke: Mit Sicherheit ist die letzte Etappe der Tour de France eine ganz besondere. Im Feld geht es auch ein bisschen entspannter zu, bis zu den Schlussrunden gibt es keine Positionskämpfe und keine Attacken.
Als ich letztes Jahr bei meiner ersten Tourteilnahme auf die Zielgerade einbog, habe ich Gänsehaut bekommen. Das erste Mal Champs Elysées – das ist ist schon etwas ganz Besonderes, das man nie vergisst. Ich habe mir damals die Zeit genommen, das zu genießen. Zuvor baut sich das Ganze langsam auf: Man fährt eine ganze Weile durch die Vororte von Paris und die Zuschauer und der Lärm werden immer mehr.
Aber dann wird auch noch mal richtig Radrennen gefahren. Ein Rundkurs mit Pflaster ist nach drei harten Wochen ist übrigens nicht so angenehm. Aber mit dem Ziel vor Augen lässt sich diese Etappe auch noch überstehen. Und für die Sprinter ist diese Etappe ja auch noch mal sehr wichtig, wenn nicht sogar die wichtigste überhaupt bei der Tour!
So schnell ist die Tour auch schon wieder vorbei. Letztes Jahr kam’s mir länger vor :)
Unsere Experten sind Simon Geschke (Skil Shimano), die beiden ehemaligen Profis Jörg Ludewig (u.a. T-Mobile- und Wiesenhof) und Ronny Scholz (Gerolsteiner, Milram) sowie der derzeit als Amateur erfolgreiche Sven Krauss (früher Gerolsteiner). Sie beantworten am Ende jeder Etappe Fragen zum Rennen(rsn) - Vier Experten stehen bereit, um den Lesern auf Radsport News Fragen zur Tour de France zu beantworten.Frage an Simon Geschke: Ist Andy Schleck das Zeitfahren zu schnell angegangen? Simon Gesch
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