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14.07.2010 | (rsn) - Vier Experten stehen bereit, um den Lesern auf Radsport News Fragen zur Tour de France zu beantworten!
Frage an Jörg Ludewig: Wie groß ist die Umstellung von Ruhetag auf Bergetappe?
Jörg Ludewig: Für mich persönlich war das immer die Hölle; ich musste sogar am Ruhetag drei Stunden radeln, um in Schwung zu bleiben. Noch schlimmer als eine Bergetappe war dann nach einem Ruhetag wirklich nur ein Zeitfahren, in dem wir ja wirklich direkt voll ran mussten.
Der Vorteil für Fahrer wie mich, die mit der Gesamtwertung leider allzu selten etwas zu tun hatten: man konnte es auch mal nen Schlag ruhiger angehen lassen, eine Minute mehr oder weniger, das war dann auch egal.
Andere Athleten hatten mit der Umstellung von Ruhetag auf Rennen bedeutend weniger Probleme. Die sind dann sogar eher besser als zuvor gefahren! Wichtig ist wohl herauszufinden, was einem selbst wirklich am besten bekommt - und sich dann auch dementsprechend zu verhalten.
Das ist speziell beim zweiten Ruhetag das ganz große Problem: Man möchte eigentlich nur noch schlafen, zumindest seine Ruhe haben, alles, nur nicht schon wieder bei 34 Grad im Schatten Fahrrad fahren ;-)!
Gut zu essen und die Speicher so gut wie möglich aufzufüllen gehört übrigens genauso zur aktiven Erholung wie die morgendliche, kleine Aufwärmrunde vor dem Start - diese 15 Min können einem, zumindest wenn man eher ein "Turbodiesel" ist, das Leben retten - zumindest ersparen sie unnötige Schmerzen bei einer der vielen "Startattacken".
Unsere Experten sind Simon Geschke (Skil Shimano), die beiden ehemaligen Profis Jörg Ludewig (u.a. T-Mobile- und Wiesenhof) und Ronny Scholz (Gerolsteiner, Milram) sowie der derzeit als Amateur erfolgreiche Sven Krauss (früher Gerolsteiner). Sie beantworten am Ende jeder Etappe Fragen zum Rennen.(rsn) - Vier Experten stehen bereit, um den Lesern auf Radsport News Fragen zur Tour de France zu beantworten.Frage an Simon Geschke: Wie fühlt sich ein Fahrer auf den Champs Elysées? Simon Geschke:
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