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12.07.2010 | (rsn) - Vier Experten stehen in den kommenden drei Wochen bereit, um den Lesern auf Radsport News Fragen zur Tour de France zu beantworten!
Frage an Simon Geschke: Fährt man eine Bergetappe wie die heutige anders, wenn man weiß, dass am nächsten Tag ein Ruhetag kommt?
Simon Geschke: Für die Favoriten ändert sich durch einen Ruhetag nichts auf der Etappe davor, denn sie müssen immer voll da sein und wenn nötig 100 Prozent fahren. Für die Helfer ist es schon anders. Sie können bis ans Limit gehen und müssen an solchen Tagen nicht daran denken, noch Körner für die kommenden Etappen zu sparen.
Davon abgesehen der Ruhetag ist für alle eine Wohltat, ganz gleich, ob vorn oder hinten angekommen. Die erste Tourwoche geht an keinem spurlos vorbei, ob Sprinter, Helfer oder Klassementfahrer.
Im vergangenen Jahr hatten wir vor den Ruhetagen jeweils Bergetappen zu bewältigen. Ich hatte da denselben Plan wie jeden Tag bei der Tour: Ich habe versucht, in die Gruppe des Tages zu kommen und wenn das nicht klappte, am Ende so viel Kraft zu möglich zu sparen und natürlich im Zeitlimit zu bleiben.
Unsere Experten sind Simon Geschke (Skil Shimano), die beiden ehemaligen Profis Jörg Ludewig (u.a. T-Mobile- und Wiesenhof) und Ronny Scholz (Gerolsteiner, Milram) sowie der derzeit als Amateur erfolgreiche Sven Krauss (früher Gerolsteiner). Sie beantworten am Ende jeder Etappe Fragen zum Rennen.(rsn) - Vier Experten stehen bereit, um den Lesern auf Radsport News Fragen zur Tour de France zu beantworten.Frage an Simon Geschke: Wie fühlt sich ein Fahrer auf den Champs Elysées? Simon Geschke:
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