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22.09.2025 | (rsn) – Zoe Bäckstedt und Jakob Söderqvist haben in Kigali die Weltmeistertitel im Einzelzeitfahren der U23 gewonnen. Die 20-jährige Britin setzte sich vor der 18-jährigen Slowakin Viktoria Chladonova und der 20-jährigen Italienerin Federica Venturelli durch, während der 22-jährige Söderqvist den 21-jährigen Neuseeländer Nate Pringle und den 20-jährigen Franzosen Maxime Decomble auf die Plätze zwei und drei verwies.
radsport-news.com hat nach dem Kampf gegen die Uhr von U23-Frauen und U23-Männern mit den Hauptdarstellerinnen und Hauptdarstellern sowie einigen deutschsprachigen Startern und Starterinnen gesprochen und ihre Reaktionen hier gesammelt – zum nachlesen und nachschauen:
"Nach dem Sieg im vergangenen Jahr war das Ziel klar: Ich wollte mich aus der U23-Kategorie nochmal mit Gold verabschieden. So in die WorldTour-Karriere zu starten, ist großartig. Ich habe schon manchmal gedacht, dass ich so eine Leistung würde zeigen können. Aber so richtig erwartet habe ich es nicht wirklich. Denn ich weiß, dass dafür einiges zusammenkommen muss. Im Rennen habe ich heute glaube ich auf die richtigen Dinge geachtet, um so viel Zeit wie möglich herausholen zu können, und deshalb bin ich superstolz auf diese Fahrt."
"Das ist ziemlich surreal, hier zu sitzen. Diese Medaille bedeutet mir sehr viel und ich habe da wirklich nicht mit gerechnet. Was das jetzt für die Zukunft bedeutet, kann ich noch gar nicht sagen."
"Es ist einfach unglaublich, auf dem Podium zu stehen. Der Schwede ist einfach weit weg, aber ob ich Zweiter oder Dritter bin ist nicht so entscheidend. Hauptsache auf dem Podium! Ich habe mich im Zeitfahren während der Saison sehr gut entwickelt und deshalb ist es für mich keine Überraschung. Ich habe das mit meinem Team Groupama – FDJ sehr gut vorbereitet und auch im Höhenzelt geschlafen und so weiter. Deshalb ist es keine Überraschung, aber ich bin trotzdem sehr, sehr glücklich, dass es geklappt hat! Das schwere Zeitfahren kam mir auch entgegen und der schwere Kurs im Straßenrennen am Freitag liegt uns als Team auch. Hoffentlich können wir da noch eine Medaille holen!"
(rsn) – WorldTour-Profis oder Fahrer aus ProTeams sind bei den Weltmeisterschaften der U23-Männer seit diesem Jahr nicht mehr zugelassen. Trotzdem standen in den Top 15 des Einzelzeitfahrens von Ki
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(rsn) – Louis Leidert (Lidl – Trek Future Racing) wird bei den Weltmeisterschaften in Ruanda am Mittwoch den dritten Platz im Männer-Trio der deutschen Mixed-Staffel besetzen. Das bestätigten so
(rsn) – Jakob Söderqvist hat das U23-Zeitfahren der WM in Kigali in beeindruckender Manier gewonnen. Nach 31,2 Kilometern war der Schwede 1:04 Minuten schneller als der Neuseeländer Nate Pringle,
(rsn) – Mit drei Zeitfahr-WM-Titeln in Serie ist Remco Evenepoel auf historischen Pfaden unterwegs. Nicht nur, dass er in Kigali unangefochten mit 1:21 Minuten Vorsprung gewann, er holte sogar den
(rsn) – Zoe Bäckstedt (Großbritannien) hat das WM-Zeitfahren der U23 in Kigali gewonnen. Die 20-Jährige setzte sich klar gegen die Slowakin Viktoria Chladonova durch, Bronze ging an Federica Ven
(rsn) – Tadej Pogacar dürfte nicht sehr gerne an seinen 27. Geburtstag zurückdenken. Er startete als einer der beiden Topfavoriten neben Remco Evenepoel ins Rennen, verpasste am Ende um eine Sekun
(rsn) – Am Ende war in etwa alles so wie immer. Sogar noch ein wenig besser. Nach 40,6 Kilometern Einzelzeitfahren durch Kigali stand für den einzigen deutschen Starter Miguel Heidemann Rang 17. Na
(rsn) – Mit der ersten deutschen WM-Medaille im Einzelzeitfahren der Elite seit Tony Martins Goldfahrt 2016 in Katar und Lisa Brennauers Bronze vor zehn Jahren in Richmond in den USA hat es zwar in
(rsn) - Der Radsport erreicht Afrika. Manche merken es mit Schmerzen. Vielen Europäern setzte etwa die Hitze zu. "Das Zeitfahren war extrem hart, denn es war heiß, dazu die Luftfeuchtigkeit. Schon a
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