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16.09.2025 | (rsn) – Mit 21 Sportlern und Sportlerinnen reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda (21. - 28. September). Vor allem in der Elite Frauen und Männer haben die Schweizer und Schweizerinnen auf den schweren Strecken in und um Ruandas Hauptstadt Kigali große Medaillenchancen.
Besonders vom Frauen-Team erwartet sich Leistungssportchef Patrick Müller viel. Es sei das "stärkste Frauen-Nationalteam in diesem Jahrhundert", heißt es in der Bekanntmachung des WM-Aufgebots durch Swiss Cycling.
Allerdings musste der Verband wenige Tage vor dem WM-Start den Ausfall von Elena Hartmann und Steffi Häberlin melden, so dass nur noch fünf Frauen im Elite-Aufgebot stehen.
Angeführt wird es von der Giro- und Vuelta-Zweiten Marlen Reusser (Movistar). Die Gesamtsiegerin der Tour de Suisse will auch gleich zum WM-Auftakt im Einzelzeitfahren glänzen und gehört dort nach Silber 2020 und 2021 sowie Bronze 2022 zu den heißesten Titelkandidatinnen.
Fürs Straßenrennen kommen außerdem Elise Chabbey (FDJ – Suez) und Noemi Rüegg (EF Education – Oatly) sowie das Talent-Duo Ginia Caluori und Jasmin Liechti (beide Nexetis) hinzu.
Reusser, Liechti und Rüegg werden außerdem in der Mixed Staffel am Mittwoch starten, wo das Schweizer Team 2021 und 2022 Weltmeister war und auch diesmal wieder zu den Mitfavoriten gehört. Denn neben diesem Frauen-Trio ist auch das der Männer fürs Mixed bestens besetzt: Jan Christen (UAE – Emirates – XRG), Stefan Küng (Groupama – FDJ) und Mauro Schmid (Jayco – Alula) sollen da zum Einsatz kommen.
Auch bei den Elite-Männern wäre es keine große Überraschung, wenn ein Schweizer entweder im Zeitfahren oder im Straßenrennen auf dem Podium landet. Den Kampf gegen die Uhr am Eröffnungssonntag bestreiten Küng und Schmid.
Im Straßenrennen eine Woche später verzichtet zwar Küng, doch Schmid hat dort mit Marc Hirschi, Fabian Weiss (beide Tudor) sowie den Brüdern Fabio Christen (Q36.5) und Jan Christen (UAE – Emirates – XRG) eine für den mit fast 5.500 Höhenmetern gespickten Kurs sehr vielversprechende Truppe um sich – gerade die große Zahl an kurzen Anstiegen scheint beinahe dem gesamten Team auf den Leib geschneidert.
In den Nachwuchsklassen wurden für U23-Frauen und Juniorinnen je zwei sowie für U23-Männer und Junioren je drei Sportler und Sportlerinnen nominiert. Nicht besetzen wird man dabei allerdings die Einzelzeitfahren der U23-Frauen und der Juniorinnen.
Elite Frauen:
Ginia Caluori (Nexetis)
Elise Chabbey (FDJ – Suez)
Jasmin Liechti (Nexetis / auch Mixed-Staffel)
Marlen Reusser (Movistar / auch EZF und Mixed-Staffel)
Noemi Rüegg (EF Education – Oatly / auch Mixed-Staffel)
Elite Männer:
Fabio Christen (Q36.5)
Jan Christen (UAE – Emirates – XRG / auch Mixed-Staffel)
Marc Hirschi (Tudor)
Stefan Küng (Groupama – FDJ / nur EZF und Mixed-Staffel))
Mauro Schmid (Jayco – AlUla / auch EZF und Mixed-Staffel)
Fabian Weiss (Tudor)
U23 Frauen:
Lea Huber (Nexetis)
Anina Hutter (Nexetis)
U23 Männer:
Nils Aebersold (Lidl – Trek Future Racing)
Robin Donzé (Tudor U23)
Jan Huber (Sulz, AG / auch EZF)
Juniorinnen:
Anja Grossmann (Rickenbach, LU)
Elia Marthe (Le Mouret, FR)
Junioren:
Gian Müller (Q36.5 – Amacx / auch EZF)
Loic Schertenleib (Montaubion-Chardonney, VD)
Tom Stirnimann (Geuensee, LU)
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