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21.08.2025 | (rsn) – Der dänische Radsportverband DCU wird bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda Ende September nur sehr kurz anwesend sein und auch nur zwei Rennen mit Sportlern und Sportlerinnen bestücken: die Straßenrennen der Elite Frauen und Elite Männer am Schluss-Wochenende der ersten WM in Afrika. Nachdem man Ende des vergangenen Jahres bereits angekündigt hatte, weder Junioren und Juniorinnen noch Starter und Starterinnen für die U23-Rennen nach Ruanda schicken zu wollen, verzichtet Dänemark nun auch auf Starts in den Zeitfahrwettbewerben der Elite.
Grund für das Auslassen so vieler Wettbewerbe in Ruanda seien die Kosten, hieß es bereits bei der Erklärung zum Verzicht auf die Nachwuchsklassen. Dasselbe gilt auch nun n Bezug auf die Zeitfahren. Dazu kommt, dass die Europameisterschaften gleich in der Woche nach der WM stattfinden – und zwar in Frankreich. Darauf will die DCU ihren Fokus legen.
"Natürlich ist es schade, dass wir uns nicht in der Lage sehen, bei den Weltmeisterschaften in den Einzelevents zu starten", erklärte der Teamchef des Elite-Teams, Morten Bennekou, in einem Statement des Verbands.
"Aber wir sehen es als die richtige und notwendige Entscheidung, aufgrund des Austragungsort auf einem anderen Kontinent. Dazu kommt der Fakt dass die Weltmeisterschaften und die Europameisterschaften in diesem Jahr direkt aufeinander folgen – auf zwei verschiedenen Kontinenten. Alles in allem haben diese Bedingungen für so viele Schwierigkeiten gesorgt, dass wir uns entschieden haben, uns zu 100 Prozent auf die Europameisterschaften zu konzentrieren und dann auf eine Art bei der WM in Ruanda zu starten, die sportlich Sinn macht."
Jonas Vingegaard betrachtet die bergigen Weltmeisterschaften in Ruanda als ein für ihn interessantes Rennen. Wohl auch deshalb erscheint ein Start der Dänen im Straßenrennen auf dem schweren Parcours als "sportlich sinnvoll". Und auch bei den Frauen rechnet man sich mit Cecilie Uttrup Ludwig, WM-Dritte von 2023, wohl Chancen auf eine Medaille auf diesem Kurs aus.
Dänemark ist nicht der einzige Nationalverband, der in Ruanda nicht alle Rennen besetzen wird. Auch bei vielen anderen Nationen wurden ähnliche Erwägungen in Betracht gezogen - etwa in den USA, wo man auch auf den Nachwuchs verzichten will. German Cycling hat sich zu der Thematik noch nicht offiziell geäußert, doch auch beim deutschen Verband gibt es, so die Informationen von radsport-news.com, zumindest Diskussionen um ein kleineres Fahrer- und Fahrerinnen-Kontingent zumindest im Nachwuchs.
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