Kletterspektakel vor Traum-Kulissen

Die Strecke der 88. Tour de Suisse 2025

Von Felix Mattis

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Die Streckenkarte der Tour de Suisse 2025. | Grafik: Tour de Suisse

01.06.2025  |  (rsn) - Die 88. Tour de Suisse führt über 1.283 Rennkilometer und wird größtenteils im deutschsprachigen Teil der Schweiz ausgetragen werden. Dabei bleibt das Rennen, abgesehen von zwei Tagen mit einem kurzen Abstecher nach Italien, meist nördlich des Alpen-Hauptkamms. Trotzdem haben Sprinter vom 15. bis 22. Juni in der Schweiz wenig zu lachen. Im Fokus stehen Kletterer, und solche, die kurze, steile Anstiege mögen. Die Entscheidung über den Gesamtsieg aber wird am Schlusstag in einem 10,1 Kilometer langen Bergzeitfahren am Vierwaldstättersee von Beckenried hinauf zur Stockhütte fallen.

Auch der Startschuss zur Rundfahrtswoche fällt bereits am Vierwaldstättersee, genauer in Küssnacht. Dort übernehmen die Männer am 15. Juni den Staffelstab von den Frauen, die zuvor über vier Tage von Gstaad bis Küssnacht die Tour de Suisse Women austragen.

1. Etappe, 15. Juni: Küssnacht – Küssnacht (129,4 km)

Am Nordzipfel des Vierwaldstättersees beginnt die Tour de Suisse der Männer mit einer kurzen Eröffnungsetappe, die es aber in sich hat: Gleich nach dem Startschuss lernt das Peloton zunächst das Finale der Etappe kennen – auf einer Runde über Adligenswil und Ebikon im Nordwesten von Küsnacht geht es über je einen Anstieg der 3. und der 2. Kategorie, bevor nach knapp 40 Kilometern wieder das Ziel erreicht wird.

Eine flache Schleife am See entlang und via Goldau und den Zugersee führt zurück nach Küssnacht, wo auf den letzten 40 Kilometern noch einmal die Schleife vom Beginn gefahren wird – über Adligenswil und die Kapelle Michaelskreuz, die 15 Kilometer vor Schluss passiert wird. Von dort geht es bergab und über einen kurzen steilen Gegenstich in Adligenswil nach Küssnacht zurück. Schon auf dieser Etappe dürften Abstände in der Gesamtwertung entstehen, so dass nur ein arg dezimiertes Feld um den Tagessieg sprintet.

Profil der 1. Etappe der Tour de Suisse. | Grafik: Tour de Suisse

2. Etappe, 16. Juni: Aarau – Schwarzsee (177 km)

Zwei Etappen starten in diesem Jahr in Aarau, führen von dort aber in völlig unterschiedliche Richtungen: Das erste der beiden Teilstücke, die 2. Etappe führt von Aarau nach Südwesten und südlich an Bern vorbei nach Schwarzsee. Dabei sind die ersten knapp 100 Kilometer über Zofingen und Burgdorf bis Münsingen weniger schwer – die letzten 80 aber führen nur noch auf und ab, mit steilen Rampen und längeren Anstiegen wie dem 1.117 Meter hohen Guggisberg (2. Kat.), der 50 Kilometer vor Schluss überquert wird.

Anschließend geht es einen steilen Stich in Heitenried (3. Kat.) hinauf und es folgt auf dem Weg zum Ziel in Schwarzsee noch eine weitere Kategorie-3-Bergwertung in Rechthalten 16 Kilometer vor dem Ziel, bevor auch die letzten fünf Kilometer nochmal ansteigen – wenn auch nicht mehr ganz so steil. Mit 2.704 Höhenmetern auf 177 Rennkilometern ist das noch keine ganz brutale Bergetappe, aber doch auch alles andere als leicht.

Profil der 2. Etappe der Tour de Suisse. | Grafik: Tour de Suisse

3. Etappe, 17. Juni: Aarau – Heiden (195,6 km)

Nach dem Ziel in Schwarzsee am Vortag musste das Peloton zurück an den Startort der 2. Etappe reisen, denn auch die 3. Etappe beginnt in Aarau. Diesmal geht es von dort aber nicht nach Südwesten, sondern nach Osten – vorbei an Winterthur und Frauenfeld sowie St. Gallen geht es an die österreichische Grenze südlich des Bodensees, nach Heiden.

Die Etappe ist ähnlich veranlagt, wie die am Vortag: Zunächst geht es relativ flach bis leicht hügelig dahin, bevor das letzte Renndrittel dann zur Achterbahnfahrt wird. Die Anstiege heute sind dann allerdings weniger lang als am Vortag und noch mehr auf Puncheure ausgelegt. Das Finale läutet rund 20 Kilometer vor Ziel eine Kategorie-2-Steigung nach Knolhusen im Appenzellerland ein, auf die direkt ein steiler Kategorie-3-Stich in Büriswilen folgt, bevor es auf den letzten zehn Kilometern wellig über Walzenhausen nach Wolfhalden und schließlich auf den letzten drei Kilometern bergauf nach Heiden geht.

Profil der 3. Etappe der Tour de Suisse. | Grafik: Tour de Suisse

4. Etappe, 18. Juni: Heiden – Piuro (193,2 km)

Vom Zielort der 3. Etappe geht es mit dem vierten Teilstück gen Süden und via Graubünden so richtig in die Alpen hinein – für einen kleinen Abstecher nach Italien sogar. Zwar ist auch dieses Teilstück zunächst knapp 100 Kilometer lang eher flach, doch die Berge links und rechts der Route werden immer höher. Durch Chur und Thusis wird der lange, schwere Kategorie-1-Anstieg zum Splügenpass in 2.114 Metern Höhe erreicht.

Nach der bis dato schwersten Kletterpartie der Woche geht es über die Grenze nach Italien und mit einer langen Abfahrt durch Campodolcino hindurch hinunter nach Chiavenna. Dort wartet eine acht Kilometer lange Schlusssteigung zum Ziel in Piuro, die aber kaum als Bergankunft zu werten ist – schließlich geht es nur sehr gemächlich bergan. Dank des Splügenpasses sind auf dieser 4. Etappe trotzdem insgesamt 3.067 Höhenmeter zu bewältigen.

Profil der 4. Etappe der Tour de Suisse. | Grafik: Tour de Suisse

5. Etappe, 19. Juni: La Punt – Santa Maria (183,5 km)

Die Königsetappe der Tour de Suisse 2025 stellt den Fahrern auf 183,5 Streckenkilometern von La Punt bei St. Moritz bis Santa Maria in Calanca 3.620 Höhenmeter in den Weg – mit zwei Alpenpässen in über 2.000 Metern Höhe und einer Schlussrunde um die Gemeinde Grono im Kanton Graubünden, auf der es zwei Mal denselben Anstieg nach Castaneda hinaufgeht.

Zunächst aber geht es von La Punt durch St. Moritz auf den 2.284 Meter hohen Julierpass – das Dach der Tour de Suisse 2025 - und anschließend mit einer langen Abfahrt hinunter nach Thusis. Dort beginnt, wie schon am Vortag, die Steigung zum Splügenpass. Allerdings fährt das Peloton nicht bis zur Passhöhe hinauf, sondern in der Ortschaft Splügen geradeaus weiter zum San Bernardino-Pass, wo 2.067 Meter über dem Meer die #rideforGino Sonder-Bergwertung in Gedenken an Gino Mäder abgenommen wird.

Vom Bernardino geht es nach Grono hinunter und gleich steil rechts hinauf nach Castaneda – und zwar auf einem sehr schmalen und steilen Nebensträßchen: 21 Serpentinen und rund 450 Höhenmeter auf nur etwas mehr als vier Kilometern durch den Wald. Nach der ersten Passage durch Castaneda geht es auf der weniger steilen Hauptstraße wieder nach Grono und Roveredo hinunter, bevor dieselbe Steigung nach einigen flachen Kilometern im Tal erneut beginnt. Diesmal aber geht es in Castaneda noch weiter hinauf, mit elf Steigungsprozenten noch zwei Kilometer und fünf Serpentinen weiter hoch zum Ziel in Santa Maria.

Profil der 5. Etappe der Tour de Suisse. | Grafik: Tour de Suisse

6. Etappe, 20. Juni: Chur – Neuhausen am Rheinfall (186,7 km)

Nachdem auf Etappe 5 die Vorentscheidung um den Gesamtsieg bei der 88. Tour de Suisse gefallen sein dürfte, wartet mit der 6. Etappe das wohl leichteste Teilstück der Woche. Von Chur geht es zwischen Zürichsee und Bodensee durchs Thurgau nach Neuhausen am Rheinfall. In der ersten Rennhälfte stellen sich am Wildhaus und am Hemberg zwar zwei Kategorie-2-Berge in den Weg, die Ausreißergruppen sehr gut gefallen dürften. Doch da die letzten rund 100 Kilometer nur noch leicht wellig sind, scheint dieser Tag für eine Massenankunft gemacht zu sein.

Dabei geht es auf großer, breiter Straße durch Schaffhausen hindurch auf den Schlusskilometer nach Neuhausen, wo die letzten 500 Meter ins Ortszentrum hinein noch leicht ansteigen. Vom Auslauf nach der Ziellinie haben die Fahrer direkten Blick auf den beeindruckenden, 150 Meter breiten Rheinfall.

Profil der 6. Etappe der Tour de Suisse. | Grafik: Tour de Suisse

7. Etappe, 21. Juni: Neuhausen am Rheinfall – Emmetten (207,3 km)

Am vorletzten Tag wartet die längste Etappe auf das Peloton: Vom Rheinfall geht es zunächst an Winterthur vorbei und um den Zürichsee herum zurück dahin, wo eine knappe Woche zuvor alles begonnen hat: Küssnacht am Vierwaldstättersee. Vom Zürichsee geht es südlich von Pfäffikon eine Kategorie-2-Rampe nach Schwändi hinauf, an die sich noch ein langer Zieher bis zum Rothenturmer Hochmoor anschließt, bevor eine lange Abfahrt über Goldau und den Zugersee nach Küssnacht hinunterführt.

Immer am Ufer des Vierwaldstättersees entlang geht es anschließend flach durch Luzern und Hergiswil nach Stansstad, wo noch eine schwere Kategorie-2-Steigung hinauf nach Bürgenstock wartet. Von der Bergwertung ins Ziel sind es nur noch 17 Kilometer, zunächst bergab nach Ennetbürgen am Seeufer und schließlich auf den letzten vier Kilometern nochmal ansteigend nach Emmetten, wo das Ziel am Ende einer Kategorie-3-Steigung wartet.

Profil der 7. Etappe der Tour de Suisse. | Grafik: Tour de Suisse

8. Etappe, 22. Juni: Beckenried – Stockhütte (10,1 km / BZF)

Die Entscheidung über die Besetzung des Podiums am Ende der Tour de Suisse fällt im einsamen Kampf gegen die Uhr – und den Berg. Denn die Schlussetappe wird als Bergzeitfahren über 10,1 Kilometer ausgetragen. Von Beckenried am Ufer des Vierwaldstättersees führt die Strecke zunächst die letzten vier Kilometer des Vortages hinauf nach Emmetten. Dort wird die Zwischenzeit genommen und es wird für die zweite Hälfte des Zeitfahrens steiler.

Aus dem Ort hinaus führt die Ischenstrasse in den Wald und hinauf zur Bergsiedlung Stockhütte. Insgesamt 834 Höhenmeter sind auf den 10,1 Kilometern zwischen Start und Ziel zu bewältigen, so dass klar scheint: Reine Zeitfahrspezialisten werden hier gegen die besten Kletterer wohl den Kürzeren ziehen.

Profil der 8. Etappe der Tour de Suisse. | Grafik: Tour de Suisse

Die Etappen der 88. Tour de Suisse 2025:

1. Etappe, 15. Juni: Küssnacht – Küssnacht (129,4 km)
2. Etappe, 16. Juni: Aarau – Schwarzsee (177 km)
3. Etappe, 17. Juni: Aarau – Heiden (195,6 km)
4. Etappe, 18. Juni: Heiden – Piuro (193,2 km)
5. Etappe, 19. Juni: La Punt – Santa Maria (183,5 km)
6. Etappe, 20. Juni: Chur – Neuhausen am Rheinfall (186,7 km)
7. Etappe, 21. Juni: Neuhausen am Rheinfall – Emmetten (207,3 km)
8. Etappe, 22. Juni: Beckenried – Stockhütte (10,1 km / BZF)

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