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24.06.2025 | (rsn) – Auch wenn er im abschließenden Zeitfahren der Tour de Suisse noch seinen Podiumsplatz abgeben musste, so konnte Julian Alaphilippe mit seinem Auftritt bei der Generalprobe auf die Frankreich-Rundfahrt zufrieden sein. “Leider konnte ich sie nicht mit einem Podium abschließen, aber insgesamt bin ich mit meiner Form zufrieden und freue mich nun auf die Tour de France“, so der Tudor-Kapitän auf der Website des Schweizer Zweitdivisionärs.
Alaphilippe war vom Start weg hellwach und beendete die verregnete Auftaktetappe rund um Küssnacht auf dem vierten Platz, wogegen sich die meisten anderen Klassementkandidaten an diesem Tag bereits deutliche Rückstände einhandelten. Der spätere Gesamtsieger Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) etwa kam gut dreieinhalb Minuten nach dem Solosieger Romanin Gregiore (Groupama – FDJ) ins Ziel und musste deshalb eine regelrechte Aufholjagd starten.
Dagegen behauptete Alaphilippe an den folgenden Tagen nicht nur seinen vierten Rang, sondern verbesserte sich an der Bergankunft in Santa Maria sogar auf den zweiten Platz der Gesamtwertung. In das alles entscheidende Bergzeitfahren startete der 32-jährige Franzose als Gesamtdritter. Auf den 10,1 Kilometern von Beckenriede hinauf nach Stockhütte büßte er dann aber 3:49 Minuten auf den souveränen Etappengewinner Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) ein und fiel noch auf den fünften Rang der Schlusswertung zurück.
“Ich bin etwas enttäuscht, das Gesamtklassement-Podium verpasst zu haben. Ich habe mich beim Zeitfahren nicht besonders gut gefühlt – das war der härteste Tag der Woche für mich. Schon nach dem ersten Kilometer wusste ich, dass es ein hartes Zeitfahren werden würde“, kommentierte Alaphilippe seinen 40. Platz – übrigens sein zweitschlechtestes Ergebnis einer ansonsten sehr erfolgreichen Woche, in der sein Team auf Alaphilippes Auftritt in Küssnacht reagierte und früh den Plan umstellte.
“Ursprünglich hatten wir uns Etappensiege zum Ziel gesetzt, aber nach der ersten Etappe haben wir uns auf die Gesamtwertung verlagert. Es war eine wunderschöne Rennwoche voller guter Stimmung und Teamwork“, sagte der Tudor-Neuzugang nach seinem besten Ergebnis in einem Etappenrennen seit dem vergangenen Sommer, als er die – allerdings deutlich schwächer besetzte - Slowakei-Rundfahrt auf Rang zwei beendet hatte.
Nach einem trotz Platz acht bei der Figueira Classic eher holprigen Saisonstart für sein neues Team imponierte Alaphilippe dann ausgerechnet beim Tudor-Heimspiel und bewies mit vier Top-Ten-Tagesresultaten, dass er für seine siebte Tour de France bereit ist.
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