--> -->
22.04.2025 | (rsn) – 1985 war der Startschuss für eine Legendenbildung. Genau vor 40 Jahren endete der Flèche Wallonne erstmals an der Mur de Huy. Seither ist jener Anstieg untrennbar mit dem Rennen verbunden: 1200 Meter bei zehn Prozent Steigung im Mittel, maximal knapp 19. Die Profis kostet diese Rampe etwas mehr als drei Minuten ihres Lebens, Michael Woods hält die Strava-KOM mit 3:04 Minuten, Demi Vollering als schnellste Frau benötigte 50 Sekunden mehr als der Kanadier. Aufgestellt wurden beide Bestzeiten bei der Corona-Austragung im Herbst 2020.
Auch zu ihrem Jubiläum wird die Mur selbstverständlich das Finale bilden und drei Mal gefahren. Die Frauen müssen sich einmal weniger hinauf quälen. Abgesehen von dieser entscheidenden Konstanten hat die ASO als Veranstalter doch die eine oder andere Änderung im Vergleich zum Vorjahr vorgenommen, bei den Männern noch mehr als bei den Frauen.
Das beginnt schon mit dem Startort. Während die Frauen auch bei der 28. Auflage ihres Rennens wie in allen davor auch in Huy starten, beginnt der Wettkampf für die Männer bei der 89. Ausgabe des Flèche Wallone erstmals in Ciney, eine halbe Autostunde südlich des Zielorts. Entsprechend ändert sich auch die Anfahrt und die Distanz der Strecke. Mit 205,2 Kilometern ist es die längste Austragung seit zehn Jahren.
Die Côte de Ver nach 18 Kilometern ist der erste größere Anstieg. Bis dahin führt der Kurs zunächst nach Süden, ehe nach einem Zickzack der Weg Richtung Huy eingeschlagen wird, der das Feld auch über die Côte de Petite Somme führt. Etwa bei der Hälfte der Strecke ist nach 103 Kilometern Modave erreicht. Dort biegen die Fahrer auf die Schlussrunde ein, die mit gut 37 Kilometern drei Mal umrundet werden muss.
Wieder zurück im Programm ist dabei die Côte de Cherave, die 2024 nicht überquert wurde. Gut fünfeinhalb Kilometer vor dem Ziel bildet sie das letzte Hindernis vor der finalen Mur de Huy. Mit 1300 Metern ist sie ähnlich lang, mit 7,6 Prozent im Mittel aber weniger steil. Die Côte d’Ereffe, der dritte große Anstieg auf der Runde, bringt es auf 2100 Meter bei 5,5 Prozent.
Das Profil des Flèche Wallonne 2025 | Foto: ASO
Die Frauen fahren dieselbe Schlussrunde, allerdings nur zwei Mal. Ihre Strecke bringt es auf insgesamt 140,7 Kilometer und ist damit etwas kürzer als noch vor Jahresfrist. Nach dem Start in Huy geht es zunächst leicht nach Westen über die Côte de Bohissau, die letztmals 2016 im Roadbook stand, und dann zügig nach Süden.
Nach rund 40 Kilometern erreichen sie Heure, wo sich ihre Strecke mit dem Kurs der Männer, die dort etwa 70 Kilometer hinter sich haben, vereinigt.
Das Profil des Flèche Wallonne Femmes 2025 | Foto: ASO
(rsn) – Sieben Mal stand Demi Vollering (FDJ - Suez) inzwischen beim Flèche Wallonne Féminine am Start und jedesmal landete sie am Ende in den Top 10. Fünf Podiumsplatzierungen und ein Sieg im Ja
(rsn) – Es war der erwartete Hügelsprint an der Mur de Huy. Nach 205 verregneten Kilometern kam es beim 89. Flèche Wallonne (1.UWT) wie so oft auf die letzten 1200 Meter an. Und da war Tadej Pogac
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) hat drei Tage nach seiner knappen Niederlage beim Amstel Gold Race die Dinge wieder gerade gerückt. Der Weltmeister gewann bei Regen und Kälte die
(rsn) – Ein Sieg beim 89. Flèche Wallonne (1.UWT) war das große Frühjahrsziel von Thibau Nys (Lidl – Trek). Letztendlich musste der Querfeldeinstar nach seinem neunten Renntag auf der Straße m
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) hat beim 28. Flèche Wallonne (1.WWT) ihren ersten Klassikererfolg gefeiert. Nach 141 Kilometern war sie an der Mur de Huy zwei Sekunden schneller als De
(rsn) – Als nach 204 Kilometern der 89. Flèche Wallonne (1.UWT) am Fuße der 1200 Meter langen Mur de Huy so richtig beginnen konnte, war er für Red Bull – Bora – hansgrohe schon mehr oder wen
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) hat in einem spannenden Duell an der Mur de Huy ihre Landsfrau Demi Vollering (FDJ – Suez) hinter sich gelassen und sich nach dem Tour-Etappensieg vom
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates - XRG) hat zum zweiten Mal nach 2023 den Flèche Wallonne gewonnen. Der Weltmeister setzte sich über verregnete 205,2 Kilometer von Ciney nach Huy mit einem
(rsn) – Im Jahr 2017 feierte Alejandro Valverde seinen letzten von insgesamt fünf Siegen beim Flèche Wallonne (1.UWT). Seitdem gab es sieben weitere Editionen des Ardennenklassikers und vier von i
(rsn) – Maximilian Schachmann wird entgegen der Planungen nicht beim 89. Flèche Wallonne starten können. Der zweimalige Deutsche Meister wurde von seinem Team Soudal – Quick-Step kurzfristig aus
(rsn) – Auch wenn der Sieg von Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) über Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) beim Amstel Gold Race (1.UWT) gleichermaß
(rsn) – Man könnte es beinahe aufmüpfig nennen, was dieses Lidl-Trek-Team dieser Tage tut. Eigentlich ist die Mannschaft um Mads Pedersen, Jonathan Milan und Jasper Stuyven prädestiniert, sich in
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu
(rsn) – Eigentlich war das Podium des 89. Flèche Wallonne schon vor dem Start vergeben. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) schienen die klaren Favo
(rsn) – Nach Platz drei beim Amstel Gold Race und Rang neun beim Flèche Wallonne peilt Remco Evenepoel zum Abschluss der Ardennenwoche am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich seinen dritten Sieg
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Für das Amstel Gold Race (1.UWT) wurde Neoprofi Tibor del Grosso (Alpecin – Deceuninck) von seiner Mannschaft nicht aufgestellt. Doch während die Radtouristen beim Gran Fondo auf der S
(rsn) – Gemeinsam mit Alexander Hajek (Red Bull Bora – hansgrohe) gehört der Tiroler Marco Schrettl (Tirol – KTM) zu den großen Zukunftshoffnungen des österreichischen Radsports. Viele Jahre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) ist beim Flèche Wallonne in die Fußstapfen ihrer berühmten Landsfrauen Marianne Vos (Visma – Lease a Bike), Anna van der Breggen (SD Worx – Protim
(rsn) – Sieben Mal stand Demi Vollering (FDJ - Suez) inzwischen beim Flèche Wallonne Féminine am Start und jedesmal landete sie am Ende in den Top 10. Fünf Podiumsplatzierungen und ein Sieg im Ja
(rsn) – Es war der erwartete Hügelsprint an der Mur de Huy. Nach 205 verregneten Kilometern kam es beim 89. Flèche Wallonne (1.UWT) wie so oft auf die letzten 1200 Meter an. Und da war Tadej Pogac
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) hat drei Tage nach seiner knappen Niederlage beim Amstel Gold Race die Dinge wieder gerade gerückt. Der Weltmeister gewann bei Regen und Kälte die