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27.03.2024 | (rsn) – Der Unfall zweier wichtiger Begleitfahrzeuge im Männerrennen von Dwars door Vlaanderen hat am Mittwoch für eine halbstündige Unterbrechung des Frauenrennens gesorgt. Da die Frauen hinter den Männern auf teilweise demselben Parcours unterwegs waren, stoppte die Jury das Peloton, während an der Unfallstelle in der Zandstraat zwischen Kluisbergen und Ronse – Radsport-Fans besser bekannt als die Straße zum Hotondberg - die Feuerwehr im Einsatz war.
Weil die Räumungsarbeiten aber nicht schnell genug gingen, wich man schließlich auf eine Alternativroute aus und strich die beiden Hellinge Knoktberg-Trieu sowie Hotond, so dass das Frauenrennen um rund 15 Kilometer verkürzt wurde.
Am Ausgang des Rennens änderte das wahrscheinlich wenig, auch wenn zum Zeitpunkt der Unterbrechung nach rund 62 Rennkilometern gerade eine prominent besetzte Spitzengruppe um Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) und die spätere Siegerin Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) 17 Sekunden vor dem Peloton lag und beim Re-Start alle wieder gemeinsam losrollten. Laut UCI-Reglement werden Ausreißergruppen im Falle einer Unterbrechung, zum Beispiel auch bei geschlossenen Bahnübergängen, nur wieder mit ihrem tatsächlichen Vorsprung ins Rennen geschickt, wenn der Abstand zur nächsten Gruppe mehr als 30 Sekunden betrug.
Kurios machte die Situation um die Unterbrechung vor allem, dass es sich bei dem die Strecke blockierenden Unfall um einen Vorfall innerhalb des Fahrzeugkonvois des Männer-Rennens handelte. Dort nämlich war der BMW des Rennarztes mit einem BMW des Teams Soudal – Quick-Step kollidiert und im Straßengraben gelandet.
Während der Rennarzt-Wagen sowohl rechts durch die Kollision, als auch links durch den Aufprall im Straßengraben schwer beschädigt wurde und der Doktor laut Het Laatste Nieuws ins Krankenhaus von Ronse gebracht werden musste – ohne lebensbedrohliche Verletzungen glücklicherweise – blieben die Insassen des Soudal-Teamfahrzeugs unverletzt. Sie hatten großes Glück, denn der Zusammenstoß scheint so heftig gewesen zu sein, dass dem Auto des belgischen Teams die Fahrertür abgerissen wurde. Ob das Team-Fahrzeug mit offener Tür stand, als der Wagen des Rennarztes von hinten vorbei wollte, oder ob beide in Bewegung waren, war am Abend nicht bekannt.
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