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07.03.2024 | (rsn) – Am Donnerstag war es noch sonnig auf dem Weg nach Sisteron. Doch für die kommenden drei Tage ist im südfranzösischen Departement Alpes-Maritimes viel Regen und in den Bergen bei Minusgraden auch Schnee vorhergesagt. Deshalb haben die Veranstalter von Paris-Nizza bereits am Donnerstagabend eine erste Routen-Anpassung angekündigt – und zwar nicht für den Folgetag, sondern für die 7. Etappe am Samstag.
Das ursprünglich von Nizza aus über 173 Kilometer und den Skiort La Colmiane (Bergpreis der 1. Kategorie) zum Schlussanstieg nach Auron führende Teilstück wird auf 104 Kilometer verkürzt und endet nun mit einer 15,3 Kilometer langen und im Schnitt 5,7 Prozent steilen Schlusssteigung zur Madone d'Utelle in 1.174 Metern Höhe – ein echter Rollerberg ohne wirklich steile Rampen.
2016 gewann dort Ilnur Zakarin vor Geraint Thomas und Alberto Contador. Damals standen vorher aber bereits fünf Berge der 2. und ein Berg der 1. Kategorie im Weg. Am Samstag nun ist es vor dem Schlussanstieg eher wellig.
Eine Bergetappe bleibt die 7. also, nur eben keine extrem schwere mit zwei Kategorie-1-Pässen jenseits der 1.500-Meter-Marke. Insgesamt weist die verkürzte Etappe rund 2.000 Höhenmeter auf, wobei die ersten 89 dem ursprünglichen Plan folgen: Von Nizza aus geht es über La Roque-en-Provence und Gilette nach Saint-Jean La Rivière, wo der Schlussanstieg beginnt.
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