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07.03.2024 | (rsn) – 13 WorldTeams und fünf ProTeams werden am 1. Mai in Eschborn am Start des ersten deutschen Profi-Radrennens der Saison stehen. Mehr Erstligisten waren beim 'Radklassiker' Eschborn-Frankfurt und seinem Vorgänger Rund um den Henninger Turm seit über 20 Jahren nicht mehr dabei – und in Relation zum Gesamtstarterfeld des Rennens war der Anteil der Erstliga-Rennställe in der gesamten Historie des Events sogar noch nie größer.
Mit von der Partie sind auch bei der 61. Ausgabe wieder Bora – hansgrohe und Alpecin – Deceuninck um Titelverteidiger Sören Kragh Andersen. Aber auch dsm-firmenich – PostNL und EF Education – EasyPost mit den Lokalmatadoren John Degenkolb und Jonas Rutsch haben genannt. Außerdem kehrt Lidl – Trek nach einem Jahr Pause ins Peloton von Eschborn-Frankfurt zurück und auch Soudal – Quick-Step ist wieder dabei. Das belgische Team fuhr am 1. Mai zuletzt vor sechs Jahren durch Hessen.
Spannend wird sein, mit welchen Fahrern die 18 Teams letztlich an den Main kommen. Denn durch das frühe Ostern ist der Abstand zwischen den großen Frühjahrsklassikern und dem Rennen, das sich vor einigen Jahren als Abschluss der Klassikersaison positionieren wollte, in diesem Jahr sehr groß. Vom letzten Ardennenklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich bis Eschborn-Frankfurt vergehen zehn Nächte.
Der Abstand zum Start des Giro d'Italia dagegen ist umso geringer: Die Italien-Rundfahrt beginnt nur drei Tage nach dem Frankfurter Rennen. Von den aussichtsreichen Giro-Startern wird wohl kaum jemand vorher noch nach Hessen kommen.
Große internationale Stars in absoluter Top-Form sollte man daher bei Eschborn-Frankfurt trotz der sehr illustren Team-Auswahl nicht in allzu rauen Mengen erwarten. Einige Spitzenfahrer werden sich aber sicher trotzdem nach Eschborn aufmachen.
In jedem Fall sorgte die neue Strecke 2023 mit zwei Feldberg-Passagen für ein härteres Rennen als in den Jahren zuvo, und dadurch für Spannung bis zu den Schlussrunden um die Alte Oper. Angriffslust belohnte der neue Parcours und es ist damit zu rechnen, dass die Teams das in diesem Jahr auch mit einem kletterfesteren Line-Up quittieren als zuletzt und die Sprinter daher schlechtere Karten haben.
Am Parcours wurde für 2024 nämlich nichts geändert: Auf knapp über 200 Kilometern geht es durch den Taunus und dabei neben zwei Feldberg-Runden auch drei Mal über den Mammolshainer Stich.
WorldTeams: Alpecin – Deceuninck, Arkéa – B&B Hotels, Bahrain Victorious, Bora – Hansgrohe, Decathlon – AG2R, EF Education – EasyPost, Intermarché – Wanty, Lidl – Trek, Movistar, Soudal – Quick-Step, dsm-firmenich – PostNL, Jayco – AlUla, UAE Team Emirates
ProTeams: Israel – Premier Tech, Lotto – Dstny, Q36.5, Tudor, Uno-X Mobility
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