--> -->
31.10.2023 | (rsn) – Nachdem die Santos Tour Down Under (2.UWT) im vergangenen Jahr erstmals in ihrer Geschichte mit einem Prolog gestartet worden war und zudem auf eine Bergankunft am Willunga Hill verzichtet hatte, kehren die Organisatoren des ersten WorldTour-Rennens wieder zum Schema ohne Zeitfahren zurück. Zudem wurde auch wieder der Willunga Hill als Zielankunft ins Programm genommen.
Die 24. Ausgabe der Rundfahrt durch den australischen Bundesstaat South Australia beginnt am 16. Januar mit einer Etappe rund um Tanunda und endet am 21. Januar am Mount Lofty, der im vergangenen Jahr seine Premiere im Streckenplan gegeben hatte und der auch diesmal wieder die Rundfahrt beschließen wird.
Den Auftakt der Tour Down Under macht erneut die nicht für das Gesamtklassement zählende Down Under Classic, die am 13. Januar auf einem Rundkurs in Adelaide ausgetragen wird und auf dem die Sprinter den Sieg unter sich ausmachen werden.
Auf der 1. Etappe stehen drei größere Runden an, wobei auch der Menglers Hill (4,5 km, 3,7 %) überquert wird. Dennoch sollte nach insgesamt 144 Kilometern in Tanunda einer Sprintankunft – die bei der letzten Ausgabe Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) für sich entschied – nichts im Wege stehen.
Auch auf der 2. Etappe müssen drei Runden bewältigt werden, zweimal geht es über die nur 1,6 Kilometer lange, aber bis zu 17,8 Prozent steile Rampe des Fox-Creek-Anstiegs, von dessen letzter Überquerung aber noch gut 40 Kilometer bis zum Ziel anstehen, so dass auch in Lobethal die Sprinter zum Zug kommen könnten. Ziemlich sicher gilt das für die mit 145,3 Kilometern längste Etappe der Rundfahrt von Tea Tree Gully nach Campbelltown, sowie den vierten Abschnitt, auf dem von Murray Bridge nach Port Elliot nur eine Bergwertung auftaucht.
Das Schlusswochenende steht dann ganz im Zeichen der Klassementfahrer. Auf der 5. Etappe geht es zweimal über den drei Kilometer langen und 7,4 Prozent steilen Willunga Hill bei Kilometer 106,6 und schließlich als Schlussanstieg des 129,1 Kilometer langen Teilstücks.
Die Entscheidung im Kampf um das ockerfarbene Trikot fällt aber erneut am Mount Lofty, einem Anstieg von etwas mehr als sechs Kilometern Länge und 3,3 Prozent Steigung, der im Verlauf der 128,2 Kilometer langen Etappe, die in Unley gestartet wird, gleich dreimal unter die Räder genommen wird. Im Jahr 2023 holte sich hier der Brite Simon Yates (Jayco – AlUla) den letzten Tagessieg, während der Australier Jay Vine in seinem ersten Mehretappenrennen für UAE Team Emirates die Gesamtwertung klar machte.
Der Etappenplan der Tour Down Under 2024:
1. Etappe, 16. Januar: Tanunda – Tanunda (144 km)
2. Etappe, 17. Januar: Norwood – Lobethal (141,6 km)
3. Etappe, 18. Januar: Tea Tree Gully – Campbelltown (145,3 km)
4. Etappe, 19. Januar: Murray Bridge – Port Elliot (136,2 km)
5. Etappe, 20. Januar: Christies Beach – Willunga Hill (129,3 km)
6. Etappe, 21. Januar: Unley – Mount Lofty (128,2 km)
Die Santos Tour Down Under der Frauen bildet vom 12. bis 14. Januar den Auftakt der Women's WorldTour 2024. Die Rundfahrt führt wieder über drei Etappen, hat in ihrer 7. Ausgabe erstmals aber auch den Willunga Hill im Programm – und zwar als Schlussanstieg der 3. Etappe. An den ersten beiden Tagen sollten die Sprinterinnen zum Zug kommen. Sowohl die 93,9 Kilometer von Hahndorf nach Campbelltown als auch die 104,2 Kilometer von Glenelg nach Stirling führen über flaches bis welliges Terrain mit jeweils zwei Bergwertungen.
Der Etappenplan der Tour Down Under der Frauen 2024:
1. Etappe, 12. Januar: Hahndorf – Campbelltown (93,9 km)
2. Etappe, 13. Januar: Glenelg – Stirling (104,2 km)
3. Etappe, 14. Januar: Adelaide – Willunga Hill (93,4 km
(rsn) - Ganz so weit nach vorne wie für seinen Teamkollegen Biniam Girmay, der auf den Sprintetappen die Plätze zwei, drei und vier belegte, ging es für Georg Zimmermann (Intermarché - Wanty) bei
(rsn) – “Ich bin auch schon wieder ziemlich im Modus“, hatte Ben Zwiehoff (Bora – hansgrohe) radsport-news.com Mitte Dezember vom Trainingslager auf Mallorca aus verraten.. Sein Saisonauftakt
(rsn) – Stephen Williams hat die Tour Down Under (2.UWT) gewonnen. Der Waliser von Israel – Premier Tech aber verteidigte das ockerfarbene Trikot des Gesamtführenden auf der 128 Kilometer langen
(rsn) – Vier Tage lang rollte Jason Osborne (Alpecin – Deceuninck) bei der Tour Down Under (2.UWT) unauffällig im Feld mit. Der Mainzer hatte das Schlusswochenende mit seinen beiden schweren Etap
(rsn) – Nachdem die Tour Down Under (2.UWT) mit drei Etappensiegen durch Sam Welsford für Bora – hansgrohe bisher perfekt verlaufen war, konnten die Kletterer des Teams auf der 5. Etappe des Worl
(rsn) – In der ersten Reaktion nach Überquerung des Zielstrichs war Stephen Williams (Israel – Premier Tech) frustriert. Der Waliser schlug auf den Lenker, weil er den Etappensieg am Willunga Hil
(rsn) – Oscar Onley (dsm-firmenich – PostNL) hat am vorletzten Tag der Tour Down Under den berüchtigten Willunga Hill erobert. Der Schotte setzte sich auf der 5. Etappe der ersten WorldTour-Rundf
(rsn) – Bisher ist die Tour Down Under (2.UWT) für das heimische Team Jayco –AlUla eine einzige Enttäuschung. Rückkehrer Caleb Ewan verpasste auf den ersten vier Etappen nicht nur den anvisiert
(rsn) – Hinter dem überragenden Sam Welsford (Bora – hansgrohe) ist Biniam Girmay (Intermarché – Wanty) der beständigste Sprinter der Tour Down Under. Nach den Plätzen 3,4 und 8 holte sich d
(rsn) – Sam Welsford (Bora – hansgrohe) hat in Port Elliot seinen dritten Etappensieg bei der 24. Tour Down Under (2.UWT) eingefahren und sich damit selbst das perfekte Geburtstagsgeschenk gemacht
(rsn) - Neuzugang Jake Stewart wird Team Israel - Premier Tech in den ersten Wochen der Saison nicht zur Verfügung stehen. Wie der Zweitdivisionär meldete, hat sich der 24-jährige Brite einen Schie
(rsn) – Es ist eine der Geschichten, die man sich nach einem Radrennen gerne erzählt: In Norwegen beispielsweise sieht man strahlende Gesichter, wenn Fahrer oder Fahrerinnen davon berichten, dass s
(rsn) – Für das deutschsprachige Klassiker-Duo von Intermarché – Wanty ist der Klassiker-Auftakt beim Omloop Nieuwsblad frustrierend zu Ende gegangen. Nachdem Jonas Rutsch und Laurenz Rex im Ren
(rsn) – In den aus deutscher Sicht nicht optimal verlaufenen Start in die Klassikersaison reiht sich auch das Ergebnis von John Degenkolb (Picnic – PostNL) nahtlos ein. Für den Kapitän der niede
(rsn) - Vor einer Woche war er noch einer der Stärksten bei der Volta ao Algarve (2.Pro) in Portugal, jetzt steht er vor einer Zwangspause: Jan Christen (UAE - Emirates - XRG) hat sich bei einem Stur
(rsn) – Der Sensationserfolg der Belgierin Lotte Claes (Arkéa – B&B Hotels) und ihrer polnischen Begleiterin Aurela Nerlo (Winspace), die aus der frühen Ausreißergruppe des Tages bis ins Ziel d
(rsn) – Seit einigen Jahren darf sich der Schweizer Stefan Küng (Groupama – FDJ) zu den besten Klassikerfahrern im Peloton zählen. Seine dritten Plätze bei Dwars door Vlaanderen 2024, dem E3 S
(rsn) – Mit noch vier Fahrern ging das Team UAE - Emirates - XRG in das Finale des 80. Omloop Nieuwsblad. Vom Papier her durfte die Auswahl, der unter anderem auch der Vorjahreszweite Nils Politt an
(rsn) – Zum ersten Mal seit 2021 endete das große Auftaktrennen der belgischen Klassikersaison mit dem Sprint eines großen Feldes, in welchem sich der Norweger Sören Waerenskjold (Uno – X Mobil
(rsn) – Nachdem er als Gesamtvierter der Algarve-Rundfahrt bereits überzeugen konnte, hat Romain Grégoire (Groupama – FDJ) in der Heimat einen frühen ersten Saisonsieg eingefahren. Dabei profit
(rsn) – Nach einer souveränen Vorstellung auf der Königsetappe des 4. O Gran Camino (2.1) hat Derek Gee (Israel – Premier Tech) beste Aussichten auf den Gesamtsieg bei der fünftägigen spanisc
(rsn) – Mit einer Sensation ist die 20. Ausgabe des Omloop Nieuwsblad der Frauen (1.WWT) zu Ende gegangen. Im ersten Klassiker der Saison jubelte nach 137,9 Kilometer von Gent nach Ninove keine der
(rsn) - Sören Waerenskjold (Uno X Mobility) hat den 80. Omloop Nieuwsblad gewonnen. In Sprint einer größeren Gruppe setzte sich der Norweger knapp vor dem Franzosen Paul Magnier (Soudal – Quick S
(rsn) – Mit dem 17. Omloop Nieuwsblad wird heute in Belgien auch die Klassikersaison der Frauen eingeleitet. Auf die Fahrerinnen warten in Ostflandern knapp 140 hügelige Kilometer von Gent nach Nin