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09.03.2023 | (rsn) – Mit acht Siegen ist Ineos Grenadiers erfolgreich in die Saison gestartet. Vorläufige Höhepunkte waren Tom Pidcocks Triumph bei Strade Bianche (1.UWT) und Filippo Gannas Auftaktsieg bei Tirreno-Adriatico (2.UWT), mit dem der zweimalige Zeitfahrweltmeister auch die Gesamtführung übernahm. Die will der Italiener auf der 3. Etappe in Tortoreto verteidigen, auch wenn auf dem dortigen Rundkurs als Finale ein drei Kilometer langer und knapp sieben Prozent steiler Schlussanstieg wartet.
“Heute ist unser Fokus darauf gerichtet, dass Ganna das Blaue Trikot behält. Er kann das schaffen“, zeigte sich General Manager Rod Ellingworth am Etappenstart in Greccio im Gespräch mit radsport-news.com zuversichtlich. Schon bei der Vuelta a San Juan stellte Ganna mit Rang zwei am Alto Colorado seine Kletterqualitäten unter Beweis. Auch bei der Algarve-Rundfahrt überzeugte der 26-Jährige auf der 4. Etappe bei Pidcocks Sieg als Zehnter am Alto do Malhão. Beide Rundfahrten beendete Ganna übrigens auf dem zweiten Rang, wobei ihm an der Algarve nur zwei Sekunden vom Gesamtsieg trennten, den sich sein Teamkollege Daniel Martinez sicherte.
Bei Tirreno-Adriatico erwartet Ellingworth nicht, dass Ganna am Ende ganz vorne mitmischen wird. “Das Blaue Trikot ist nicht das große Ziel“, so der 50-Jährige, dessen Team im Klassement andere Karten spielen kann: So liegt etwa der US-Amerikaner Magnus Sheffield als Gesamtdritter lediglich 30 Sekunden hinter dem Spitzenreiter, und auch Neuzugang Thymen Arensman hat auf Rang sechs nur 39 Sekunden Rückstand.
Den Niederländer lobte Ellingworth nach den ersten Wochen im Team bereits über den grünen Klee. “Thymen hat sich prima akklimatisiert, in der Hinsicht ist er einer der besten Neuzugänge, die wir je hatten. Er ist ein guter Junge. Er lernt schnell und hat Spaß am Rennen“, so der Brite über den Vuelta-Sechsten von 2022.
Am Ende der mit 218 Kilometern längsten Tirreno-Etappe hält Ellingworth angesichts der Konstellation im Klassement einen Trikottausch innerhalb des Teams durchaus für möglich. “Wir werden sehen, wir halten das offen, die Jungs sind alle in guter Form“, sagte der Brite, der auch Pidcock, der auf Rang 49 bereits 1:26 Minuten Rückstand aufweist, auf der Rechnung hat. “Tom ist auch stark, wie er bei Strade gezeigt hat, das war ein früher Peak für ihn, mal schauen, wie es hier für ihn läuft. An den ersten Tagen hatte er ein bisschen zu kämpfen, aber jetzt läuft es besser“, sagte Ellingworth über seinen Landsmann, dessen nächstes großes Ziel Mailand-Sanremo sein wird.
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