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03.08.2022 | (rsn) – Nachdem er sich in den beiden vergangenen Jahren in den WM-Zeitfahren jeweils hinter Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) geschlagen und mit Silber begnügen musste, wird sich Wout Van Aert bei den kommenden Titelkämpfen Ende September im australischen Wollongong auf das Straßenrennen beschränken. Darüber berichtet die belgische Tageszeitung Het Laatste Nieuws.
Aber auch ohne den zweimaligen Vizeweltmeister dürfen sich die Belgier Titelhoffnungen machen – und zwar durch Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl), der ebenfalls im Kampf gegen die Uhr bereits Silber gewann. In seinem ersten Profijahr 2019 musste sich der mittlerweile 22-jährige Belgier in Yorkshire nur dem Australier Rohan Dennis (Jumbo – Visma) geschlagen geben.
“Das ist einerseits schade, denn mit Wout Van Aert am Start des Zeitfahrens hat man große Chancen auf eine Medaille, aber andererseits verstehe ich die Entscheidung“, sagte der belgische Nationaltrainer Sven Vanthourenhout gegenüber Het Laatste Nieuws. “Das ist ein mentales Ding. Wenn Wout im Zeitfahren startet, lädt er viel Druck auf seine Schultern, denn für einen Fahrer wie ihn ist nur das allerbeste Ergebnis gut genug. Für jemand anderen kann eine Silbermedaille fantastisch sein, aber nicht für ihn. Letztes Jahr war Wout nach dem Zeitfahren einige Tage lang enttäuscht, diese Silbermedaille tat ihm mental weh ", fügte Vanthourenhout an.
Nach seinen sensationellen Auftritten bei der Tour de France, wo er neben drei Etappen auch überlegen das Grüne Trikot gewann, sagte Van Aert zuletzt wegen Erschöpfung sein Debüt bei der Clasica San Sebastian ab. Seine Rückkehr ins Feld wird für den 21. August bei den Hamburger Cyclassics erwartet, danach stehen noch die Bretagne Classic (28. August) sowie in Kanada der GP de Québec (9. September) und der GP de Montréal (11. September) als Vorbereitungsrennen auf das WM-Straßenrennen am 25. September in seinem Programm.
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