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05.07.2021 | (rsn) - Hallo und Willkommen zum dritten Teil meines Tagebuchs zu meiner ersten Saison im Profi-Peloton. Zum letzten Mal habe ich mich kurz vor dem Scheldeprijs bei euch gemeldet und ehrlich gesagt war es seitdem auch recht ruhig.
Ich hatte zwar noch ein, zwei kleinere Rennen, wie die Ungarn-Rundfahrt im Kalender, jedoch hatte ich im Großen und Ganzen recht viel Luft. Corona hat den Radsport immer noch im Griff und gerade kleinere Rennen fallen hin und wieder aus. So war ich zum Beispiel für die ZLM-Tour eingeplant, die leider abgesagt werden musste und so hat sich auch mein Kalender etwas gelichtet. Ein bisschen Luft zwischen den Rennen zu haben ist immer schön, aber ich habe gerade schon sehr große Lust auf Radrennen.
Für mich lief es bei den Rennen recht durchwachsen. Ich nutze aber weiterhin jede Gelegenheit, um dazu zu lernen und mich zu verbessern.Die zweite Saisonhälfte wird aber auch wieder etwas spannender. Die letzten Wochen habe ich im Training bereits hart daran gearbeitet mir eine gute Grundlage aufzubauen. Auch wenn die letzten Tage eher verregnet waren und auch ein Radprofi dann nicht so gern vor die Tür geht, bin ich mit meinem Trainingsstand schon sehr zufrieden. Demnächst geht es für mich ins Team-Trainingslager nach Österreich, wo ich mir dann den letzten Schliff für die anstehenden Aufgaben holen möchte.
Ab August ist das Programm voraussichtlich wieder etwas voller und ich werde wohl die ein oder andere Rundfahrt auf dem Programm haben. Auf die Deutschland-Tour habe ich dabei auf jeden Fall auch ein Auge geworfen. Es ist immer etwas ganz besonderes, im eigenen Land Radrennen zu fahren und ich hoffe sehr, es ins Aufgebot für dieses Rennen zu schaffen. Sollte mir das gelingen, möchte ich natürlich auch bestmöglich in Form sein, um gemeinsam mit dem Team und angefeuert von Freunden und Familie gute Ergebnisse einzufahren.
Jetzt hoffe ich erstmal, dass der Sommer zurückkehrt und auf ein erfolgreiches Trainingslager.
Bleibt gesund,
Euer Niklas
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