--> -->
13.01.2021 | (rsn) - Im vergangenen Jahr riss eine imponierende Serie: Nachdem er von 2010 an bei jeder seiner Teilnahme auf dem Podium gelandet war, musste sich Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo) bei der 107. Italien-Rundfahrt mit einem enttäuschenden siebten Platz begnügen. In der Saison 2021 will der zweimalige Giro-Sieger mit großer Motivation wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. "Ich möchte nach einer kürzeren Saison etwas wiedergutmachen“, kündigte Nibali in einer Video-Konferenz an.
Zwar wird der Giro d’Italia wieder im Fokus stehen, doch danach plant der mittlerweile 36-jährige Sizilianer auch mit der Tour de France und vor allem dem Olympischen Straßenrennen von Tokio, wobei ihm die Frankreich-Rundfahrt als Vorbereitung darauf dienen soll. Nibali schloss dabei nicht aus, dass er die Tour früher beenden wird. "Wir haben noch keine konkreten Überlegungen angestellt, aber wenn dies der beste Weg zu den Spielen in Tokio ist…“, sagte er. Dagegen wird die WM in Flandern nicht in seinem Rennplan stehen. "Ich glaube nicht, dass nach Tokio noch viel Platz für andere Rennen ist“, fügte Nibali an.
Die Rennen vor dem Giro will Nibali allerdings nicht nur zur Vorbereitung nutzen, sondern, so sich ihm die Gelegenheit bietet, auch für die Moral schon früh einige Ergebnisse einfahren. Geplant sind dafür Starts bei der Valencia-Rundfahrt, der Volta ao Algarve in Portugal sowie Tirreno-Adriatico in seiner Heimat.
"Ich werde es Tag für Tag angehen, Rennen für Rennen. Es ist eine Entscheidung, die ich getroffen habe, weil ich mich nicht nur auf ein Ziel konzentrieren wollte“, erklärte Nibali, der auch zugab, dass die lange Pause aufgrund der Corona-Pandemie ihn belastet habe. "Für junge Leute ist es einfacher. Als ich zehn Jahre jünger war, konnte ich sehr schnell wieder in Form kommen. Aber wenn du älter bist, ist alles etwas komplizierter. Da bist du eher an Routine gewöhnt“, erläuterte er.
Nun aber hofft Nibali, dass die kommende Saison ohne größere Änderungen stattfinden kann und er seine Pläne nicht wieder umwerfen muss. “Es war eine seltsame Saison, 2020 war alles anders“, sagte er. Ob 2021 sein letztes Jahr als Profi sein wird, ließ er offen. “Ich habe mir noch keinen endgültigen Termin für einen Rücktritt gegeben. Es hängt auch davon ab, wie die Saison verläuft“, sagte der Sizilianer, dessen Vertrag bei Trek - Segafredo Ende 2021 ausläuft -was wiederum bereits zu Spekulationen über einen Wechsel zu Ineos Grenadiers geführt hat.
(rsn) - Ursprünglich war Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) nicht für die diesjährige Tour de France vorgesehen. Doch nach seinem schweren Sturz und dem dadurch erzwungenen Ausscheiden beim Giro
(rsn) - Die Platzziffer am Ende des 104. Giro d'Italia war schlechter, als bei der 103. Auflage des Rennens, doch die Leistung von Joao Almeida (Deceuninck – Quick-Step) durfte man in den vergangene
(rsn) – Der Sonntagnachmittag in Mailand war emotional für Egan Bernal. Am Ende des 30 Kilometer langen Abschlusszeitfahrens richtete er sich auf, breitete die Arme aus und rollte erleichtert über
(rsn) – Schlecht war das Ergebnis von Simon Yates (BikeExchange) beim 104. Giro d´Italia nicht: Rang drei in der Gesamtwertung, er stand auf dem Podest. Und doch war es nicht das, wofür er vor dre
(rsn) – Mit gleich drei Etappensiegen durch Mauro Schmid, Giacomo Nizzolo und Victor Campenaerts war Qhubeka Assos eine der Überraschungsmannschaften beim Giro d`Italia. Nur Ineos Grenadiers hatte
(rsn) - Rémi Cavagna (Deceuninck - Quick-Step) hätte das Abschlusszeitfahren des 104. Giro d'Italia in Mailand gewinnen können. Zumindest wäre es äußerst knapp zwischen ihm und dem vorher per De
(rsn) - Mit dem Tagessieg vor dem Mailänder Dom hatte Egan Bernal (Ineos Grenadiers) erwartungsgemäß nichts mehr zu tun. Doch der Kolumbianer hat im Abschlusszeitfahren des 104. Giro d´Italia das
(rsn) - Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat das abschließende Zeitfahren des Giro d’Italia in Mailand für sich entschieden. Der Italiener gewann nach 30,3 Kilometern vor Rémi Cavagna (Deceuninck
(rsn) - Egan Bernal (Ineos Grenadiers) hat sich am Schlusstag des 104. Giro d`Italia sein Rosa Trikot nicht mehr abnehmen lassen und sich zum ersten Mal in seiner Karriere den Gesamtsieg der Italien-
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
(rsn) – Erstmals ging Egan Bernal (Ineos Grenadiers) als Leader in die Schlusswoche einer der drei großen Landesrundfahrten. Nach 20 der 21 Etappen des Giro d’Italia hat er mit 1:59 Minuten auf d
(rsn) – Falls im abschließenden Zeitfahren keine Sensation passiert, wird das deutsche Team DSM den 104. Giro d’Italia ohne Tageserfolg verlassen. Nach einer schwierigen ersten Woche präsentier
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Wie schon in den vergangenen vier Jahren, so vertraut Alpecin – Deceuninck bei der Tour de France auch diesmal auf die bewährte Doppelspitze Mathieu van der Poel und Jasper Philippsen. De
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Die Tour de France ist die wichtigste Rundfahrt im internationalen Radsportkalender. Vor der am 5. Juli im nordfranzösischen Lille beginnenden 112. Ausgabe liefern wir einen Überblick über
(rsn) – Nach zweijähriger Abwesenheit kehrt Maximilian Schachmann zur Tour de France zurück. Der frisch gebackene Deutsche Zeitfahrmeister wurde von seinem Team Soudal – Quick-Step wie erwartet
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) - Nach vier Auslandsstarts in Folge wird die Tour de France (5. - 27. Juli) erstmals wieder auf heimischem Territorium gestartet und führt danach ausschließlich über französische Straßen.
(rsn) - Bei den Deutschen Meisterschaften 2025 in Linden sorgte Anton Schiffer (Bike Aid) für das herausragende Ergebnis aus Sicht der KT-Teams: Mit einem eindrucksvoll erkämpften dritten Platz im
(rsn) - Wie entrückt stand Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bei den Deutschen Meisterschaften in Linden auf dem obersten Treppchen und schaute in den Himmel. In diesem Moment galt nur das hi
(rsn) – 34 Tour-de-France-Teilnahmen auf sich vereinen die acht Fahrer, die für die Cofidis-Equipe am 5. Juli in Lille am Start stehen werden. Das französische Traditions-Team setzt bei seiner 29.
(rsn) – Gleich drei Debüts kann Tudor Pro Cycling am 5. Juli in Lille zum Start der 112. Tour de France (2.UWT) begehen: Die Schweizer Equipe nimmt zum ersten Mal an der Grand Boucle Teil und auch
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr