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09.10.2020 |
(rsn) - Am 25. Oktober soll zwischen Compiègne und Roubaix die 118. Ausgabe der “Königin der Klassiker“ stattfinden. Normalerweise steht auf den Kopfsteinpflasterteilstücken das Publikum Spalier, doch wegen der sich verschlechternden Corona-Situation in Frankreich wird debattiert, ob Zuschauer auf den 30 Sektoren zugelassen werden können. Sogar über eine Absage von Paris-Roubaix wird spekuliert.In Frankreich wurden am 7. Oktober knapp 19.000 Neuinfektionen gemeldet. Das sind fast das 2,5-fache des Höchstwertes vom März, der damals zum vorzeitigen Abbruch Paris – Nizzas führte. Die Zahl der Todesfälle liegt zwar lediglich bei 18 Prozent des Maximalwertes vom April, trotzdem ist die Sorge bei der Rennorganisation ASO groß.
“Es stimmt, dass die Coronazahlen sich derzeit nicht positiv entwickeln, aber wir setzen alles daran, das Rennen stattfinden zu lassen. Auch mit einem Start in Compiègne“, teilte ASO-Sprecher Fabrice Tiano gegenüber der belgischen Zeitung Het Nieuwsblad mit. Der Startort ist besonders brisant, denn allein an der Hochschule der Stadt sind ein Drittel aller Studenten mit dem Virus infiziert.
Die Regierung hat aufgrund der sich wieder verschärfenden Covid-19-Lage neue Auflagen angekündigt, zu denen auch ein Zuschauerverbot auf den vier beliebtesten Sektoren des Rennens zählt. Außerdem lässt die ASO nur maximal 1000 Menschen, inklusive Fahrer, Teammitarbeiter, Veranstalter und Journalisten, im Velodrom in Roubaix zu.
Sollte sich die Situation im Departement Le Nord von aktuell “Stufe rot“ zu “Stufe dunkelrot“ verschlechtern, wird ein Zuschauerverbot für alle Kopfsteinpflasterabschnitte und das Ziel im Velodrom erlassen. Aber auch die komplette Absage von Paris-Roubaix steht laut Het Nieuwsblad noch im Raum.
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