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08.05.2020 | (rsn) - Durch die Verlegung der Frühjahrsklassiker in den Herbst bietet sich Romain Bardet (AG2R) erstmals in seiner Karriere die Möglichkeit, an den Monumenten Flandern-Rundfahrt (18. Oktober) und Paris-Roubaix (25. Oktober) teilzunehmen. “Es ist klar, dass ich gerne die Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix fahren möchte. In einer normalen Saison ist das nicht möglich, weil sie mitten in der Vorbereitung auf eine GrandTour liegen“, sagte der Franzose der Zeitung “Le Monde“.
Bardet hatte für diese Saison sein Giro-Debüt geplant, wegen der durch die Corona-Pandemie nötig gewordene Verschiebung der Italien-Rundfahrt hatte der Kletterspezialist aber wieder die Tour de France in den Fokus seiner Saisonplanung gestellt. Die Frankreich-Rundfahrt soll nun gemäß des revidierten WorldTour-Kalenders vom 29. August bis zum 20. September stattfinden, Giro d’Italia und Vuelta a Espana folgen erst im Oktober parallel zu den großen Klassikern. "Mit diesem Programm kann ich mir überlegen, an den Pflaster-Klassikern teilzunehmen", sagte Bardet dazu.
Als mögliche zweite GrandTour sieht der AG2R-Kapitän jetzt offenbar eher die Vuelta als den Giro, wobei seine Präferenz allerdings eine andere ist: “Wir werden mit dem Team schauen, wie wir das organisieren. Aber es ist klar, dass ich diese sehr schöne Klassikerkampagne vorziehen würde. Es verspricht episch zu werden, mit einem rutschigen, nassen Pflaster Ende Oktober“, sagte er vor allem mit Blick auf Paris-Roubaix.
Der 29-jährige Bardet hat in seiner Karriere zwar regelmäßig die Ardennenklassiker bestritten und war etwa bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2018 bereits Dritter geworden, bei den großen Kopfsteinpflaster-Klassikern aber würde er Neuland betreten.
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