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24.05.2020 | (rsn) – Der Bergkönig des vergangenen Giro d’Italia ist auch der beste Kletterer der Challenge of the Stars. Bei dem von RCS Sport organisierten virtuellen Rennen im K.O.-Modus holte sich am Sonntag Giulio Ciccone (Trek - Segafredo) den Sieg. Im Finale setzte sich der Italiener an dem legendären Stelvio nachgebauten 2,9 Kilometer langen und im Schnitt knapp neun Prozent steilen Anstieg gegen den Belgier Thomas De Gendt (Lotto Soudal) durch. Ciccone wurde dabei nach 7:44 Minuten gestoppt, De Gendt benötigte 8:03 Minuten.
“Thomas ist das sehr schnell angegangen, er ist ein sehr kraftvoller Fahrer“, sagte der Sieger. “Ich bin mein vorausberechnetes Tempo gefahren, in der Hoffnung, dass er etwas langsamer würde. Zum Glück ging am Ende alles gut aus. Mir hat die Challenge of Stars sehr gefallen, es ist ein einzigartiges Format und es eine echte Herausforderung, die mir Spaß gemacht hat", fügte Ciccone an.
"Zwischenzeitlich hatte ich sieben Sekunden Vorsprung auf Giulio, aber im Finale konnte ich nicht die gleichen Wattzahlen treten wie zu Beginn. Als ich sah, dass Giulio im zweiten Teil zu mir aufschloss und mich überholte, war mir klar, dass mein Traum vorbei war“, kommentierte De Gendt den Ausgang des Rennens.
Auf dem Weg ins Finale schlug Ciccone in der ersten Runde den Dänen Jakob Fuglsang (Astana), ehe er sich im Halbfinale gegen Simon Geschke (CCC) durchsetzte. Der Freiburger hatte zuvor sein Viertelfinale gegen Ciccones Teamkollegen Vincenzo Nibali für sich entscheiden können. De Gendt schlug im Viertelfinale den Polen Rafael Majka (Bora - hansgrohe) und schaltete in der Vorschlussrunde Warren Barguil (Arkéa- Samsic) aus. Der Franzose hatte zum Auftakt den viermaligen Tour-de-France-Sieger Chris Froome (Ineos) hinter sich gelassen.
Am Samstag hatte der Niederländer Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) das Turnier der Sprinter gewonnen.
Zum Tableau der Challege of the Stars der Kletterer
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