Pedersen schlägt van der Poel

Gent-Wevelgem im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Gent-Wevelgem im Rückblick: Die letzten zehn Jahre"
Mads Pedersen (Lidl - Trek, li.) schlägt beim Gent - Wevelgem 2024 Top-Favotir Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck). | Foto: Cor Vos

28.03.2025  |  (rsn) – Auch wenn Gent-Wevelgem nicht den Stellenwert der Flandern-Rundfahrt hat, so trug sich in den letzten Jahren das Who ist Who der Klassikerspezialisten in die Siegesliste des flämischen Traditionsrennens ein. Zudem bot Gent-Wevelgem aufgrund der Witterungsverhältnisse auch das ein oder andere Kuriosum.

RSN blickt auf die letzten zehn Jahre zurück.

Gent – Wevelgem 2015: Luca Paolini

Die 76. Austragung stand ganz im Zeichen von extremen Witterungsbedingungen mit Regen, Kälte und Windgeschwindigkeiten bis zu 80 km/h, was den Ausreißern in die Karten spielte. Die Sprinter erreichten an diesem Tag erst knapp sieben Minuten hinter der acht Fahrer umfassenden Spitzengruppe das Ziel. Aus dieser heraus war der Italiener Luca Paolini (Katusha) der Stärkste. Der Routinier setzte sich mit elf Sekunden Vorsprung auf den Niederländer Niki Terpstra (Etixx - Quick-Step) und dem späteren Tour de France-Sieger Geraint Thomas (Sky) durch.

Insgesamt erreichten bei diesem denkwürdigen Gent-Wevelgem nur 39 Profis das Ziel. Auch Paolini ging im Rennverlauf zwei Mal zu Boden. Dennoch konnte er fünf Kilometer vor dem Ziel zur entscheidenden Attacke ansetzen.

Zum Rennbericht von 2015

Gent – Wevelgem 2016: Peter Sagan

Nach seinem Soloerfolg vor drei Jahren feierte Peter Sagan (Tinkoff) seinen zweiten Sieg diesmal aus einer vierköpfigen Spitzengruppe heraus. Der Weltmeister ließ dabei nach 243 Kilometern den Belgier Sep Vanmarcke (LottoNL-Jumbo), den überraschend starken Russen Viacheslav Kuznetsov (Katusha) und den Schweizer Fabian Cancellare (Trek - Segafredo) hinter sich.

Cancellara hatte mit seiner Attacke 35 Kilometer vor dem Ziel bei der letzten Überquerung des Kemmelbergs das Finale eingeläutet. Das sich dabei formierende Quartett konnte sich auf den letzten beiden Kilometern aufgrund des komfortablen Vorsprungs sogar noch taktische Spielchen erlauben.

Zum Rennbericht von 2016

Gent – Wevelgem 2017: Greg Van Avermaet

Nachdem die Belgier in den letzten vier Jahren leer ausgegangen waren, feierten sie diesmal bei Heimspiel gleich einen Doppelerfolg. Greg Van Avermaet (BMC) setzte sich nach 249 Kilometern in Wevelgem im Sprintduell vor seinem Landsmann Jens Keukeleire (Orica - Scott) durch und trug sich erstmals in die Siegerliste des Klassikers ein. Titelverteidiger Peter Sagan (Bora - Hansgrohe) wurde mit sechs Sekunden Rückstand Dritter, John Degenkolb (Trek - Segafredo) belegte als bester deutscher Starter Rang fünf.

Bei der 78. Austragung ging es erstmals über sogenannte Plugstreets (Naturstraßen), was dem Rennen zusätzlichen Reiz und einen höheren Schwierigkeitsgrad verlieh. Entscheidend war aber letztlich der Kemmelberg 35 Kilometer vor dem Ziel, an dem Van Avermaet attackierte und eine 14 Fahrer starke Gruppe initiierte. Aus dieser heraus löste er sich später gemeinsam mit Keukeleire.

Zum Rennbericht von 2017

Gent – Wevelgem 2018: Peter Sagan

Mit seinem dritten Sieg zog Peter Sagan (Bora - hansgrohe) mit den bisherigen Rekordhaltern um Tom Boonen und Eddy Merckx gleich. Diesmal verwies der Weltmeister im Sprint einer knapp 20 Fahrer starken Spitzengruppe den Italiener Elia Viviani (Quick-Step Floors) und den Franzosen Arnaud Demare (Groupama - FDJ) mit deutlichem Vorsprung auf die Plätze.

Wie im Jahr zuvor trennte sich am Kemmelberg 35 Kilometer vor dem Ziel die Spreu vom Weizen. Quick-Step Floors und Marcus Burghard als unermüdlicher Sagan-Helfer sorgten dafür, dass die Spitzengruppe vor den Verfolgern den Zielstrich erreichte, im Sprint war schließlich der Slowake eine Klasse für sich.

Zum Rennbericht von 2018

Gent – Wevelgem 2019: Alexander Kristoff

Im Vorjahr hatte Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) genau wie John Degenkolb (Trek - Segafredo) den Sprung in die große Spitzengruppe verpasst. Diesmal aber überquerten die beiden den Zielstrich in Wevelgem auf den Plätzen eins und zwei. Der Norweger setzte sich nach 250 Kilometern im Sprint einer knapp 30 Fahrer starken Gruppe vor dem Oberurseler und dem Belgier Oliver Naesen (AG2R) durch. Mit Rüdiger Selig (Bora - Hansgrohe) auf Rang acht konnte sich noch ein weiterer Deutscher in den Top Ten platzieren.

Dabei sollte Kristoff plangemäß den Sprint für seinen neuen Teamkollegen Fernando Gaviria anziehen. Doch der Kolumbianer erteilte dem Norweger im Finale freie Fahrt. Titelverteidiger Peter Sagan (Bora - hansgrohe) war diesmal in der Ausreißergruppe des Tages dabei, die sich nach 60 Kilometern formiert hatte und zu der einige große Namen zählten - darunter auch Degenkolb. Die immer kleiner werdende Gruppe war schließlich nach einer 170 Kilometer langen Verfolgungsjagd 18 Kilometer vor dem Ziel Geschichte. Danach folgten weitere Attacken, mit Jack Bauer (Mitchelton - Scott) wurde der letzte Ausreißer erst 300 Meter vor dem Ziel gestellt.

Zum Rennbericht von 2019

81. Gent - Wevelgem 2020: Mads Pedersen

Die 81. Austragung wurde wie die weiteren Frühjahrsklassiker auch aufgrund der Corona-Pandemie in den Herbst verlegt. Im Oktober 2020 sicherte sich Mads Pedersen (Trek - Segafredo) aus einer kleinen Spitzengruppe heraus den Sieg vor dem Franzosen Florian Senechal (Deceuninck - Quick-Step) und dem Italiener Matteo Trentin (CCC Team). Als bester Deutscher überquerte John Degenkolb (Lotto Soudal) auf Rang sechs den Zielstrich, direkt vor ihm landete der Schweizer Stefan Küng (Groupama - FDJ).

Pedersen war auf dem letzten Kilometer zum Spitzentrio Senechal, Trentin und Alberto Bettiol (EF Pro Cycling) vorgefahren und setzte sich schließlich nach 232,5 Kilometern im Sprint durch.

Die favorisierten Wout Van Aert (Jumbo - Visma) und Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) gingen dagegen leer aus, nachdem sie sich im Finale gegenseitig neutralisiert hatten.

Zum Rennbericht von 2020

Gent - Wevelgem 2021: Wout Van Aert

Im Frühjahr 2021 setzte sich Wout Van Aert (Jumbo - Visma) nach 250 Kilometern aus einer sieben Fahrer starken Spitzengruppe im Sprint vor den Italienern Giacomo Nizzolo (Qubeka Assos), Matteo Trentin (UAE Team Emirates) und Sonny Colbrelli (Bahrain - Victorious) durch. Der Schweizer Stefan Küng (Gorupama - FDJ) wurde Sechster, die Deutschen konnten nicht vorne mitmischen.

Die Spitzengruppe um Van Aert bildete sich bereits 180 Kilometer vor dem Ziel auf der Windkante und machte den Sieg unter sich aus. Früh im Rennen hatten sich 23 Fahrer vom Feld bei starkem Seitenwind absetzen können. Dabei war auch Sprinter Sam Bennett (Deceuninck - Quick-Step), der lange als aussichtsreichster Siegkandidat galt, dann aber auf den letzten 15 Kilometern einbrach und sich im Rennen sogar übergeben musste.

Zum Rennbericht 2021

Gent - Wevelgem 2022: Biniam Girmay

Mit Biniam Girmay (Intermarché - Wanty - Gobert) siegte bei der 83. Austragung erstmals ein Afrikaner. Der Eritreer setzte sich nach 249 Kilometern zwischen Ypres und Wevelgem im Sprint eines Spitzenquartetts gegen den Franzosen Christophe Laporte (Jumbo - Visma) und den Belgier Dries Van Gestel (TotalEnergies) durch. Das erste Feld um Titelverteidiger Wout Van Aert (Jumbo - Visma) kam mit acht Sekunden Rückstand ins Ziel.

Nachdem im schweren Mittelteil viele Attacken ohne Erfolg geblieben waren, initiierte Laporte mit seiner Attacke 24 Kilometer vor dem Ziel die entscheidende Gruppe, die es mit knappem Vorsprung zum Zielstrich schaffte, den Girmay als Erster überquerte.

Zum Rennbericht 2022

Gent - Wevelgem 2023: Christophe Laporte

Nachdem Jumbo - Visma im Vorjahr noch den Sieg verpasst hatte, ließ das niederländische Team bei der 84. Austragung keinen Zweifel daran aufkommen, dass es diesmal den Gewinner stellen würde. Nach der Mammutdistanz von 261 Kilometern zwischen Ypres und Wevelgem siegte der Vorjahreszweite Christophe Laporte vor seinem belgischen Teamkollegen Wout Van Aert, der ihm den Sieg kampflos überließ. Hinter dem Spitzenduo führte der Belgier Sep Vanmarcke (Israel - Premier Tech) die erste Verfolgergruppe mit 1:56 Minuten Rückstand ins Ziel.

Das Duo von Jumbo - Visma war an der zweiten Passage des Kemmelbergs 52 Kilometer vor dem Ziel in die Offensive gegangen und hatte sich schnell einen Vorsprung herausgefahren. Bei der dritten und letzten Kemmelberg-Passage geriet Laporte in Schwierigkeiten, doch Van Aert wartete auf ihn, so dass die beiden Teamkollegen gemeinsam in Richtung Ziel fuhren.

Zum Rennbericht 2023

85. Gent - Wevelgem 2024: Mads Pedersen

Bei der 85. Austragung gelang Mads Pedersen (Lidl - Trek) der große Coup. Der Däne setzte sich nach 253 Kilometern in Wevelgem im Zweiersprint gegen Top-Favorit Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) durch und feierte seinen zweiten Sieg nach 2020. Mit 16 Sekunden Rückstand komplettierte der für Bora - hansgrohe fahrende Belgier Jordi Meeus das Podium.

Pedersen zeigte ein sehr aktives Rennen und verkleinerte im Finale die Spitzengruppe. Seinem Vorstoß am Kemmelberg 35 Kilometer vor dem Ziel konnte nur van der Poel folgen.

Zum Rennbericht 2024

Mehr Informationen zu diesem Thema

31.03.2025“Großvater“ Kristoff landete fast nochmal auf dem Podium

(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e

31.03.2025Kool schafft bei Gent-Wevelgem den Befreiungsschlag

(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-

31.03.2025Kooij erleidet Schlüsselbeinbruch bei Gent-Wevelgem

(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi

31.03.2025Haller fehlte ein halbes PS bei Pedersens Attacke

(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah

30.03.2025Pedersen: “Erwartet das nicht immer von mir“

(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter

30.03.2025Degenkolb: “Als Mads losfuhr, hatte keiner die Beine“

(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der

30.03.2025Wiebes macht die 100 voll und feiert Titelverteidigung

(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K

30.03.2025Pedersen mit 56-Km-Solo zum dritten Gent-Wevelgem-Triumph

(rsn) – Nachdem er bei der E3 Classic beim Solo von Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) noch chancenlos gewesen war, hat Mads Pedersen (Lidl – Trek) in Abwesenheit des Niederländers bei

30.03.2025Degenkolb: “Meine Zeit ist noch nicht komplett abgelaufen“

(rsn) – Die 87. Ausgabe von Gent-Wevelgem wird wieder eine spektakuläre Mischung aus Wind, Anstiegen, Kopfsteinpflaster und Naturstraßen bieten. Und auch in Abwesenheit von Mailand-Sanremo-Sieger

30.03.2025In van der Poels Abwesenheit freie Fahrt für Pedersen?

(rsn) – Gent-Wevelgem (1.UWT) galt lange Jahre als derjenige der flämischen Klassiker, der am ehesten für die Sprinter gemacht ist. Es gibt weniger Hellinge und Kopfsteinpflasterpassagen als etwa

29.03.2025Die “heiße Phase“ der Flandern-Klassiker beginnt

(rsn) – Mit dem Openingsweekend, der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) und der E3 Saxo Classic (1.UWT) sind die ersten belgischen Eintagesklassiker der WorldTour 2025 schon Geschichte. Aber wie es

29.03.2025Die Strecken der Frauen und Männer bei Gent-Wevelgem 2025

(rsn) – Mit nur minimal veränderten Strecken wartet Gent-Wevelgem in diesem Jahr auf das Peloton der Frauen und der Männer. Beide Rennen werden knapp drei Kilometer kürzer, gehören mit 250,3 (MÃ

Weitere Radsportnachrichten

09.05.2025Radsport live im TV und im Ticker: Die Rennen des Tages

(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic

09.05.2025Kurviger Kampf gegen die Uhr

(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs

09.05.2025Landa zieht sich bei Giro-Sturz Wirbelfraktur zu

(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa

09.05.2025Nach perfektem Auftritt in Tirana will Pedersen mehr

(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht

09.05.2025Roglic freut sich über Giro-Auftakt ohne Pannen

(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M

09.05.2025Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 1. Etappe

(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.

09.05.2025Van Aert: “Das war deutlich mehr, als ich erwartet hatte“

(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang

09.05.2025Highlight-Video der 1. Etappe des Giro d´Italia

(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges

09.05.2025Pedersen sprintet zum Giro-Auftakt ins Rosa Trikot

(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –

09.05.2025Landa nach Sturz schon am ersten Giro-Tag ausgeschieden

(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.

09.05.2025Vos per Tigersprung gegen Bredewold zum zweiten Etappensieg

(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet

09.05.2025Zemke: “Ziel muss sein, mit Tom eine Etappe zu gewinnen“

(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch

RADRENNEN HEUTE

    WorldTour

  • Giro d`Italia (2.UWT, ITA)
  • Radrennen Männer

  • Beskid Classic (1.2, POL)
  • Sundvolden GP (1.2, NOR)
  • Tour de Kumano (2.2, JPN)
  • Grand Prix du Morbihan (1.Pro, FRA)