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26.09.2019 | (rsn) – Ein Rennen "ohne großes Trara" wünschte sich Österreichs Nationaltrainer Richard Kachlmaier vor dem WM-Straßenrennen seiner Schützlinge. Gemeint war damit, dass sich Maximilian Kabas und Nikolas Riegler vor allem vor den befürchteten Stürzen in Acht nehmen sollten. Das gelang dem Duo aus Niederösterreich dann leider nicht auf den 148 Kilometer von Richmond nach Harrogate.
"Wir wollten soweit wie möglich im vorderen Feld fahren. Es war zu befürchten, dass es zu Stürzen kommt und dadurch aufgehenden Löchern im Feld. Leider konnten beide das nicht wie gewünscht umsetzen", berichtete Kachlmaier. Sowhl Kabas als auch Riegler erwischte es früh im Rennen, Stürze hielten sie auf und so fanden sie sich nicht in der vordersten Gruppe wieder. "Das Rennen hat sich aufgrund des nassen, kalten Wetters meinen Ansagen nach entwickelt", fügte der Nationaltrainer an.
"In der zweiten Gruppe war dann Riegler selbst in einen Sturz verwickelt. Er bekam dann ein Ersatzrad, stieg aber dann aus", erzählte Kachlmaier weiter. Teamkollege Kabas, 26. des Einzelzeitfahrens am vergangenen Montag, beendete das Rennen schließlich auf Rang 56, 11:42 Minuten hinter dem neuen Weltmeister Quinn Simmons aus den Vereinigten Staaten.
"Die sind ein wirklich gewaltiges Rennen gefahren", kommentierte Österreichs Trainer den Erfolg der US-Amerikaner, die sich durch Magnus Sheffield auch die Bronzemedaille sicherten. Silber gewann der Italiener Alessio Martinelli. Mit Platz 56 verpasste Kabas auch das angestrebte gute Ergebnis unter den besten 40. Knapp dennoch, denn der Niederösterreicher fuhr in einer größeren Gruppe über die Ziellinie, die angeführt wurde vom 44. des Tages, dem Schweden Hjalmar Klyver.
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