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22.09.2019 | (rsn) - Nach einem erfolgreichen Wochenende in Belgien kann die Straßen-WM kommen. Mit den Plätzen zwei bei der Primus Classic (1.HC) und eins beim Gooikse Pijl (1.1) hat Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) eindrucksvoll bewiesen, dass er bereit ist für sein Weltmeisterschaftsdebüt im Profirennen von Harrogate.
Auf den neun Runden um die flämische Kleinstadt Gooik herum ließ der Pfälzer am Sonntag im erwarteten Massensprint seinen Konkurrenten keine Chance und verwies nach 198 Kilometern den Italiener Alberto Dainese (SEG Racing) und den Belgier Timothy Dupont (Wanty - Gobert) auf die Plätze.
Dabei ging diesmal der Plan von Bora - hansgrohe auf, nachdem sich gestern bei der Primus Classic Edward Theuns (Trek - Segafredo) um Haaresbreite vor Ackermann hatte ins Ziel retten können. “Gestern waren wir so knapp dran, aber heute haben wir es geschafft!”, freute sich der 25-Jährige über seinen elften Saisonsieg und den 20. Erfolg in seiner Profikarriere.
Dabei hatte Bora - hansgrohe die Lehren aus dem Samstag gezogen, als Trek-Segafredo im Finale mit späten Attacken zunächst durch Jasper Stuyven und dann durch Theuns die Sprintermannschaften völlig aus dem Konzept gebracht hatte. Diesmal hielten Bora - hansgrohe und Jumbo - Visma das Feld zusammen, nachdem eine achtköpfige Ausreißergruppe auf der drittletzten Runde bereits eingefangen war.
“Wir waren auf mögliche Attacken immer gefasst und haben rechtzeitig auf alle Angriffe reagiert, besonders auf den letzten Kilometern“, erklärte Ackermann, der im Finale wie bereits gestern auf zwei prominente Anfahrer bauen konnte - diesmal aber mit optimalem Ergebnis “Auf der Zielgerade sind Rüdiger Selig und Peter Sagan dann einen perfekten Lead-out gefahren. Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken. Ohne solche starke Teamarbeit hätte ich den Sieg nicht einfahren können“, betonte der zweimalige Giro-Etappensieger, dessen nächster Einsatz nun am kommenden Sonntag in Yorkshire ansteht, wo er unter anderem auf seinen Teamkollegen Sagan treffen wird, der heiß auf seinen vierten WM-Titelgewinn ist, nachdem 2018 Alejandro Valverde seine dreijährige Gold-Serie unterbrochen hatte.
Ackermann dagegen will offiziell auf dem 285-Kilometer-Kurs in erster Linie Erfahrungen sammeln. Nach seinen Vorstellungen an diesem Wochenende dürften die Ambitionen aber darüber hinausgehen.
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