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03.06.2019 | (rsn) – Mit Chris Froome und Geraint Thomas hat das Team Ineos die Tour-Sieger der vergangenen vier Jahre in seinen Reihen. Dazu kommen mit den aufstrebenden Egan Bernal und Pavel Sivakov zwei Talente, die schon in naher Zukunft in die Fußstapfen ihrer Kapitäne treten könnten. Das scheint Dave Brailsford aber noch nicht zu reichen.
Wie die Gazzetta dello Sport am Montag berichtete, hat der Ineos-Teammanager die Fühler nach dem frischgebackenen Giro-Sieger Richard Carapaz (Movistar) ausgestreckt. Bereits im Laufe der Woche solle es Vertragsgespräche geben, so das italienische Blatt. Brailsfords Hauptlockmittel ist das liebe Geld. Bei Movistar soll Carapaz, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft, derzeit rund 150.000 Euro im Jahr verdienen. Ineos sei angeblich bereit, diesen Betrag zu verzehnfachen – auf 1,5 Millionen Euro pro Saison.
Movistar-Teammanager Eusebio Unzue wird allerdings alles daran setzen, den Ecuadorianer in den eigenen Reihen zu halten. In die Karten schauen lassen will sich der Spanier dabei aber nicht. "Ich kann aktuell nichts sagen. Aber diejenigen Fahrer, an deren Verbleib wir interessiert sind, wollen wir auch halten. Wenn sie bleiben wollen, dann bleiben sie auch“, meinte Unzue.
Carapaz hat am Sonntag als erster Profi aus Ecuador den Giro d'Italia gewonnen. Der 26-Jährige setzte sich vor dem zweimaligen Gesamtsieger Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida) und Primoz Roglic (Jumbo - Visma) aus Slowenien durch.
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