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26.05.2019 | (rsn) - Nach den beiden Tagen im Rosa Trikot bleibt Jan Polanc (UAE - Team Emirates) weiter ambitioniert. Der Slowene, der auf der gestrigen 14. Etappe von der Spitzenposition auf Rang sieben der Gesamtwertung zurückgefallen war, will die 102. Italien-Rundfahrt in den Top Ten beenden.“ Das bleibt das Ziel“, sagte Polanc vor dem Start der heutigen Etappe, die er mit 3:29 Minuten Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Richard Carapaz (Movistar) in Angriff nahm, zu radsport-news.com.
"Ja, es ist jetzt anders ohne das Rosa Trikot. Aber ich habe es zwei Tage getragen, und das war großartig, das werde ich nicht vergessen. Mir war auch klar, dass ich es früher oder später verlieren werde, deshalb ist da gar kein Frust. Mal sehen, was uns die nächsten Tage bringen“, sagte der 27-Jährige, der nach dem Gesamtzweiten Primoz Roglic (Jumbo - Visma) nun zweitbester Fahrer aus Slowenien ist.
Die Situation seines Landsmanns beurteilte Polanc ausgesprochen positiv, vor allem, da Roglic mit sieben Sekunden Rückstand auf Carapaz in Schlagdistanz liegt, mit seinem Team aber nicht die Verantwortung übernehmen muss. Dass er am Samstag nicht Rosa übernommen hat, ist, glaube ich, gar nicht so schlecht für ihn. Mit dem Rosa Trikot hat man immer viel Stress, den umgeht er jetzt und ist trotzdem nahe dran“, erläuterte er.
Polanc kennt Roglic auch deshalb besonders gut, weil sein Vater Marko die ersten Trainingspläne für ihn schrieb, nachdem Roglic seine Karriere als Skispringer beendet und aufs Rad umgestiegen war. “Als er zu uns kam, war er ja noch ein reiner Amateurfahrer. Und wir haben gesehen, dass viel in ihm steckte. Wir alle hatten ja schon ein paar Jahre Training hinter uns, aber was er machte, quasi an seinem allersten Tag auf dem Rad, das war schon beeindruckend“, erinnerte sich Polanc, der dem Giro-Favoriten eine glänzende Zukunft attestierte: “Jetzt hat er sich immer weiterentwickelt, von Jahr zu Jahr. Er kann noch viel erreichen.“
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