--> -->
26.05.2019 | ( rsn) - Vor dem 102. Giro d’Italia war Nico Denz einer der Kandidaten auf einen Ausreißercoup - so wie 2018, als er sich im Sprintduell der 10. Etappe in Gualdo Tadino Matej Mohoric (Bahrain - Merida) geschlagen geben musste und knapp seinen ersten GrandTour-Tagessieg verpasste.
Derzeit aber verschwendet Denz noch keinen Gedanken daran, wie er radsport-news.com im Ziel der gestrigen 14. Etappe erklärte. “Ich bin nach der Teampräsentation krank geworden, hatte eine Bronchitis. Und dann bin ich auf der 2. Etappe noch gestürzt. Ich hatte recht lange Probleme mit dem Knie. Langsam geht es besser, aber die richtig tolle Form ist es noch nicht“, so der 25-Jährige.
Aktuell weist Denz auf Rang 147 der Gesamtwertung mehr als drei Stunden Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Richard Carapaz (Movistar) auf und wurde sogar einige Tage als Letzter des Klassements geführt. Die Rote Laterne zumindest gab er nach der 12. Etappe wieder ab.
“Ich bin immer noch dabei beim Giro, weil ich die Hoffnung habe, dass es besser wird. Jetzt heißt es aber erst einmal durchkommen und Tag für Tag schauen. Ich will schon gern mal in die Attacke gehen, aber im Moment gibt es der Körper leider nicht her“, gestand Denz ein, dass er immer noch nicht in der Verfassung ist, um um einen Etappensieg mitzukämpfen.
Besonders bitter ist dabei für ihn, dass es auf den Abschnitten, die er sich dafür herausgesucht hatte, aus unterschiedlichen Gründen nicht klappte. “Auf der 6. ging es gesundheitlich nicht, auf der 12. bin ich nicht in die Gruppe gekommen. Das muss man so akzeptieren, das ist zwar hart, weil ich auch recht gut in Form war vor dem Giro. Das ist eine bittere Pille, aber die muss man dann schlucken. Es kann nicht immer nur rosarot sein im Leben“, sagte Denz, der für sich trotz der nur noch verbleibenden sieben Teilstücke der 102. Italien-Rundfahrt noch Chancen sieht.
“Ich werde es auch in Zukunft versuchen, auf welchen Etappen, das verrate ich jetzt noch nicht“, sagte er im Ziel in Courmayeur.
(rsn) - Nach 60 Renntagen beendete Paul Martens vor drei Wochen beim belgischen Eintagesrennen Binche - Chimay - Binche ein Radsportjahr, in dem er sich wieder in den Dienst der Mannschaft gestellt ha
(rsn) - Davide Cimolai (Israel Cycling Academy) hat sich aus einer Lebenskrise gekämpft und ist bei der Tour de Wallonie (2.HC) auch sportlich wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Der Italiener
(rsn) - Tom Dumoulins Knieverletzung, die ihn beim Giro d`Italia zum Ausstieg und auch zur Absage der Tour de France zwang, ist schlimmer als befürchtet. Wie die niederländische Zeitung De Telegraa
(rsn) - Im laufenden Giro d´Italia entging Miguel Angel Lopez (Astana) einer Strafe, als er im letzten Anstieg der Italien-Rundfahrt von einem Zuschauer zu Boden gerissen worden war und diesen deshal
(rsn) - Im gemeinsamen Podcast von radsport-news.com und meinsportpodcast.de werfen Malte Asmus, Eric Gutglück und Marc Winninghoff einen Blick zurück auf den 102. Giro d’Italia, der mit dem über
(rsn) - Zum erhofften Gesamtsieg hat es nicht gereicht, aber Jumbo - Visma scheint auch mit dem dritten Platz von Primoz Roglic beim Giro d’Italia zufrieden zu sein. Routinier Paul Martens etwa, der
(rsn) - Mit drei Etappensiegen, dem Maglia Ciclamino sowie einem sechsten Gesamtrang kehrte das deutsche Team Bora - hansgrohe vom 102. Giro d’Italia zurück. Zudem erreichten alle acht Fahrer am
(rsn) - Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, wonach der Giro d’Italia 2020 mit einem “virtuellen Zeitfahren“, vergleichbar den Zwift-Wettbewerben, beginnen könnte. Möglicherweise handelt es
(rsn) – Mit Chris Froome und Geraint Thomas hat das Team Ineos die Tour-Sieger der vergangenen vier Jahre in seinen Reihen. Dazu kommen mit den aufstrebenden Egan Bernal und Pavel Sivakov zwei Talen
(rsn) - Mario Cipollini hält Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) nach dessen Auftritt beim 102. Giro d’Italia für einen potenziellen Mailand-Sanremo-Gewinner. "Ackermann ist der perfekte Athlet un
(rsn) - Nach einer grandiosen ersten Giro-Hälfte mit den Siegen in den beiden Zeitfahren und vier Tagen im Rosa Trikot lief bei Primoz Roglic (Jumbo - Visma) seit der 15. Etappe mit dem schlecht orga
(rsn) - Zwar machte Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida) im abschließenden Zeitfahren des 102. Giro d’Italia nochmals deutlich Boden gegenüber Richard Carapaz (Movistar) gut. Die 49 Sekunden, die de
(rsn) - Da Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) auf dem Weg zum Col de la Loze mutig angriff, alles riskierte und dafür bezahlte, ist der Kampf um Platz drei auf dem Schlusspodium und d
(rsn) – Auch nach der Königsetappe der Tour de France musste die Rennjury aktiv werden. So wurden die beiden Franzosen Kévin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) und Lenny Martinez (Bahrain Victoriou
(rsn) - Ja, Florian Lipowitz hätte vor dem Col de la Loze die sichere Variante im Kampf um seinen Podiumsplatz und das Weiße Trikot des besten Jungprofis der Tour wählen können. Wäre der 24-Jähr
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) – Am drittletzten Tag der 112. Tour de France steht in den Alpen eine letzte schwere Etappe im Hochgebirge an. Ursprünglich waren 129,9 Kilometer mit über 4.600 Höhenmetern geplant, doch we
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hatte vor der Königsetappe der Tour de France einen Schreckmoment. Auf dem Weg zum Start in Vif, wo das 16. Teilstück begann, prallte der Slowene g
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Um die Gründe für das Tour-Aus von Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) auf der 14. Etappe rankten sich diverse Vermutungen, aber keine klaren Gründe. Zu vage waren der Profi selbst un
(rsn) – Der Ausbruch einer Rinderseuche hat zu einer kurzfristigen Streckenänderung der 19. Etappe der Tour de France von Albertville nach La Plagne geführt. Die ursprünglich 129,9 Kilometer lang
(rsn) – Oscar Onley (Picnic – PostNL) hat es bei der Tour des France tatsächlich nochmal spannend gemacht - auch wenn zwischenzeitlich überhaupt nichts mehr darauf hindeutete. Nach der Abfahrt v
(rsn) - Visma – Lease a Bike blies auf der 18. Etappe der Tour de France zum Sturm. Das sah am Col de la Madeleine perfekt aus. Am Col de la Loze ging all die tolle Vorarbeit dann aber in die Hose.
(rsn) – Der Triumph von Ben O’Connor auf der 18. Etappe der Tour de France war für das Team Jayco – AlUla eine Erlösung. Als Ausreißer trug der Australier am Donnerstag den Sieg davon, nach 1