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24.05.2019 | (rsn) - Nach seinem schweren Sturz auf der 2. Etappe, bei dem er sich an der Schulter verletzte, quälte sich Jasha Sütterlin regelrecht durch den Giro d’Italia. Doch auf dem gestrigen zwölften Tagesabschnitt von Cuneo nach Pinerolo meldete sich der Movistar-Profi wieder zurück.
Sütterlin gelang nach hartem Kampf der Sprung in die zunächst 24-köpfige Spitzengruppe, die sich bis zu 15 Minuten Vorsprung herausfuhr, dann aber auseinanderfiel, ehe die Favoriten am neun Kilometer langen Montoso-Anstieg in Aktion traten.
"Der Plan war auf jeden Fall, dass einer von uns in die Gruppe geht. Wir wussten nicht, wie sich die Rennsituation am Berg entwickeln würde. Aber ich bin auf alle Fälle den Berg so schnell ich konnte hoch gefahren“, beschrieb Sütterlin gegenüber radsport-news.com die Situation: “Dann hat Mikel, als die Favoriten in den Berg hinein gefahren sind, attackiert war mit Miguel Angel Lopez zusammen.“
Genau genommen reagierte sein Kapitän auf die Tempobeschleunigung des Astana-Fahrers, der mit seiner Attacke das Finale einleitete, und setzte den Konter, den wiederum Lopez parierte. “Oben (am Montoso-Gipfel) hatte ich nur noch sechs Minuten Vorsprung auf sie und habe dann gewartet. Ich konnte auch mit den guten Bergfahrern in der Spitzengruppe nicht mehr mithalten“, sagte Sütterlin, dessen Aufgabe es auch war, um den Tagessieg zu kämpfen, sondern Landa zu helfen.
“Deswegen war ich nicht enttäuscht, dass ich zurückgerufen wurde. Ich habe meine Arbeit gemacht. Und Mikel hat Zeit rausgeholt auf die Favoriten“, konnte der 26-Jährige ein positives Fazit der 12. Etappe ziehen, auf der sich Landa und Lopez 28 Sekunden auf die Konkurrenten herausfuhren.
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