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13.05.2019 | (rsn) - Mit zwei Etappensiegen bei der Türkei-Rundfahrt Ende April konnte Caleb Ewan (Lotto Soudal) eine perfekte Generalprobe für den Giro d’Italia abliefern. Der 24-Jährige Australier musste aber dort noch auf seinen Sprinterzug verzichten und schaffte die beiden Erfolge mit langen Bergaufsprints. Auf der 2. Etappe der Italien-Rundfahrt nun konnte er erstmals auf seinen vollen Zug mit Jasper De Buyst, Tosh van der Sande und Roger Kluge setzen. Perfekt positioniert ging Ewan auf die finalen Meter, landete am Ende aber nur auf Rang drei.
"Der Leadout war perfekt. Ich habe auch gedacht, dass mein Sprint gut war, aber am Ende bin ich ein wenig zu früh gestorben", erklärte der zweimalige ewinner von GrandTour-Etappen. "Das Positive am Resultat war die Arbeit der Jungs. Sie haben einen großartigen Job abgeliefert und ich bin stolz auf sie. Wenn wir so weitermachen, dann kann ich eine Etappe gewinnen", fügte er an.
Denn bei seinem letzten Auftritt musste Ewan auf einen Zug verzichten, da De Buyst eine Schulteroperation ausheilen ließ. Doch schon am ersten Tag für die Sprinter zeigte sich der rote Zug von Lotto Soudal besonders stark. Nur konnte Ewan die Arbeit noch nicht vollenden. "Ich bin enttäuscht, dass ich es nicht geschafft habe. Das Team war perfekt, aber ich war es noch nicht", analysierte der Australier.
"Es war aber auch eine harte Etappe, aufgrund des Regens und der vielen Anstiege", blickte Ewan zurück und unterstrich seine Begeisterung für die tolle Arbeit seiner Teamkollegen: "Erstmals waren Tosh und Jasper gemeinsam unterwegs. Dass die beiden gleich beim ersten Mal das so hinbekommen, ist wirklich herausragend."
Und ein paar Versuche hat der Lotto-Zug ja noch bei der 102. Italien-Rundfahrt und dann hat vielleicht auch Ewan einen perfekten Tag.
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