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13.05.2019 | (rsn) - Im vergangenen Jahr beendete Max Walscheid in Sacramento die damalige Tour of California mit einem zweiten Etappenplatz. Zum Start der 14. Auflage der einwöchigen Rundfahrt reichte es für den Sunweb-Sprinter zu Rang drei. Den sicherte sich Walscheid erst auf den letzten Metern, als er sich zwischen Kristoffer Halvorsen (Ineos) und Michael Morkov (Deceuninck - Quick-Step) regelrecht noch hindurchschlängelte.
Gegen den überragenden Peter Sagan (Bora - hansgrohe) und den Überraschungszweiten Travis McCabe (US-Nationalteam) war der Zwei-Meter-Mann aber chancenlos - auch, weil er im Finale unschlüssig war, wie Walscheid im Ziel erklärte.
“Ich habe ein bisschen gezweifelt, welchem Hinterrad ich folgen sollte und am Ende war ich mehr im Wind als im Windschatten“, gestand Walscheid ein und bilanzierte: “Technisch gesehen habe ich keinen perfekten Sprint absolviert, aber ich bin trotzdem froh, Etappendritter geworden zu sein", kommentierte er die entscheidende Rennphase.
Nach seiner dritten Podiumsplatzierung muss der 25-Jährige zwar weiterhin auf seinen ersten Saisonsieg warten. Angesichts der Vorstellung seiner Mannschaft zeigte Walscheid sich aber optimistisch. “Ich denke, wir sind in den Zielrunden mit viel Selbstvertrauen aufgetreten und kontrolliert gefahren. Bis zum letzten Kilometer lief es sehr gut, aber dann war ich zu sehr im Wind“, sagte er und betonte: "Ich bin ziemlich zufrieden mit dem Start der Tour of California und sehr zufrieden mit der Teamarbeit, die wir heute geleistet haben.“
Auf der heutigen 2. Etappe werden am kurzen Schlussanstieg zum South Lake Tahoe wohl erstmals die Klassementfahrer gefordert sein. Auch das über den Mount Hamilton (1.275m), einen Berg der Ehrenkategorie, führende Teilstück dürfte für die meisten Sprinter zu schwer sein. Dafür darf aber wieder am Ende der 4. Etappe in Morro Bay mit einer Sprintankunft gerechnet werden. Dann wird Walscheid wieder antreten und schauen, dass er rechtzeitig das richtige Hinterrad findet.
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