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11.05.2019 | (rsn) - Nach seinem sensationellen Auftritt beim Giro d’Italia 2015, den er auch dank zweier Etappensiege auf dem dritten Platz beendete, hat Mikel Landa die ganz großen GrandTour-Hoffnungen noch nicht erfüllen können - und das trotz eines vierten und eines siebten Gesamtrangs bei der Tour de France 2017 und 2018. Nun kehrt der Baske im Movistar-Trikot zur Italien-Rundfahrt zurück und findet sich nach dem Ausfall von Weltmeister Alejandro Valverde in der Kapitänsrolle wieder, eine Position, die er seit Jahren anstrebt, die ihm aber weder beim Team Sky noch 2018 in seinem ersten Movistar-Jahr so wirklich zugebilligt worden war.
Und auch, wenn sich die Saison alles andere als wunschgemäß anließ - gleich in seinem ersten Einsatz zog Landa sich bei der Mallorca Challenge einen Schlüsselbeinbruch zu -, lief es mit Blick auf die Italien-Rundfahrt zuletzt deutlich besser. Vor allem sein siebter Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich deutete darauf hin, dass die Vorbereitung trotz des frühen Rückschlags plangmäßig verlief und der Kletterspezialist vor allem mit Blick auf die insgesamt 40.000 Höhenmeter, die der 102. Giro bereithält, durchaus zu den Podiumskandidaten zu zählen ist.
Das sieht offensichtlich auch Landas Teamchef Eusebio Unzue so. "Ich glaube nicht, dass ich Mikel jemals in einer so guten Verfassung gesehen habe wie jetzt im Vorfeld des diesjährigen Giro“, sagte der Spanier auf einer Pressekonferenz am Freitag. “Das einzige, was er jetzt nicht brauchen kann, um Erfolg zu haben, ist Pech. Das ist das einzige, was uns dazwischen kommen kann, um den großartigen Mikel zu sehen, den uns so lange erhofft haben.“
Damit spielte Unzue vor allem auf die vergangenen eineinhalb Jahre an, in denen Landa immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen worden war und nur selten sein Potenzial abrufen konnte. Das soll nun anders werden und auch Landa selber zeigte sich bei der Pressekonferenz optimistisch. “Ich liebe dieses Rennen und hoffentlich bringt es mir ein bisschen Glück“, so der 29-Jährige, der sich selber als einer von mehreren Favoriten im Kampf um das Rosa Trikot sieht. “Es gibt da nicht nur mich“, so Landa.
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