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03.05.2019 | (rsn) - Rick Zabel ist wieder da! Zunächst gab der Profi vom Team Katusha Alpecin am Morgen auf Twitter mit seinem ersten Tweet seit fast einem Jahr ein erstes Lebenszeichen von sich. Und wenige Stunden später folgte das nächste auf dem Rad. Knapp vier Jahre nach seinem ersten Profisieg, den er 2015 bei der Österreich Rundfahrt eingefahren hatte, ließ Zabel nun am Freitag bei der Tour de Yorkshire (2.HC) seinen zweiten folgen.
Im Sprint nach 132 Kilometern zwischen Barnsley und Bedale setzte sich Zabel auf dem zweiten Teilstück mit klarem Vorsprung von mehreren Metern gegen den Niederländer Boy van Poppel (Roompot - Charles) durch, dahinter belegte der Brite Chris Lawless (Team Ineos) Platz drei.
"Auf solch kurzen Etappen wird immer Vollgas gefahren und das bei ständigem Gegenwind. Auf den letzten Kilometern war es Chaos pur und ich wäre ein paar Mal fast gestürzt. Irgendwie kam ich in eine gute Position, da sagte ich mir, als ich die 200-Meter-Marke sah: Auf geht's, probiere es. Ich weiß, dass ich einen langen Sprint fahren kann, am Ende hatte ich aber doch Angst, dass vielleicht noch jemand vorbeifahren würde. Es war eine große Erleichterung, dass ich als Erster über den Zielstrich fuhr", so Zabel, der in diesem Jahr durch eine Gehirnerschütterung und einen Schlüsselbeinbruch zurückgeworfen wurde. "Jetzt bei der Tour de Yorkshire zu gewinnen, ist toll für mich", sagte der Kölner.
In der Gesamtwertung verbesserte sich der 25-Jährige durch seinen ersten Saisonsieg auf Platz zwei in der Gesamtwertung, wo er nur noch eine Sekunde hinter Auftaktsieger Jesper Asselman (Roompot - Charles) liegt.
Eine sechs Fahrer starke Spitzengruppe um den Franzosen Fabien Grellier (Total Direct Energie) hatte sich direkt nach dem Start vom Feld gelöst und sich einen Maximalvorsprung von knapp 1:50 Minuten herausfahren können. Die Sprinterteams waren schließlich gewarnt, nachdem ihnen am Vortag zum Auftakt Asselman nach einem langen Ausritt den Sieg wegschnappte. Entsprechend konzertiert gingen die Mannschaften bei der Nachführarbeit vor und stellten die letzten Ausreißer drei Kilometer vor dem Ziel.
So kam es zum Sprint, den Zabel in Vertretung von Marcel Kittel, der aus gesundheitlichen Gründen die Rundfahrt kurzfristig abgesagt hatte, als Kapitän fuhr und bestmöglich vollendete. Auch bei Katusha - Alpecin dürfte man ob des Erfolges des Deutschen durchatmen, denn den ersten und zugleich letzten Sieg in dieser Saison hatte Marcel Kittel auf den Tag genau vor drei Monaten bei der Mallorca-Challenge eingefahren. "Der Sieg ist ganz wichtig für das Team, denn bisher haben wir noch nicht so viel gewonnen", bestätigte Zabel.
Der nächste Sieg darf aus Sicht des Schweizer Rennstalls gerne schneller kommen. Und Zabel wird sicherlich auch wieder öfter twittern.
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