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30.04.2019 | (rsn) - Am 11. Mai will Tom Dumoulin in Bologna den Kampf um das Rosa Trikot aufnehmen, um sich nach dem Gesamtsieg 2017 und Rang zwei im vergangenen Jahr wieder die Krone beim Giro d'Italia aufzusetzen. Doch der Sunweb-Kapitän sieht sich derzeit, nachdem er am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich auf Rang 50 fuhr, nicht in so guter Verfassung wie in den beiden Vorsaisons. "Ich habe sehr hart gearbeitet und nichts erreicht. Das ist schade", sagte Dumoulin dem niederländischen Sender NOS in Lüttich. "Ich habe mich den ganzen Tag blockiert gefühlt."
Auch 2017 und 2018 konnte er in Lüttich nicht um den Sieg kämpfen, belegte aber immerhin die Plätze 22 und 15 bei seinem genau wie in diesem Jahr jeweils einzigen Rennen zwischen Mailand-Sanremo Mitte März und dem Giro d'Italia. Diesmal war Dumoulin als 50. noch deutlich weiter weg von der Spitze.
"In den letzten zwei Jahren lief es nicht so schlecht, aber momentan bin ich schlechter als in den letzten zwei Jahren", so der 28-Jährige aus Maastricht, der beinahe dasselbe Rennprogramm fährt wie 2017 und 2018: UAE Tour, Tirreno-Adriatico, Mailand-Sanremo, Lüttich-Bastogne-Lüttich und dann den Giro. 2017 und 2018 schob er lediglich noch das Eintagesrennen Strade Bianche Anfang März dazwischen.
In Italien wird Dumoulin ab dem 11. Mai auf harte Konkurrenz treffen. Zwar steht Titelverteidiger Chris Froome (Sky/Ineos) diesmal nicht am Start, doch dessen Team bietet Egan Bernal auf. Außerdem haben sich Primoz Roglic (Jumbo - Visma) und Simon Yates (Mitchelton - Scott) sowie Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida) und Miguel Angel Lopez (Astana), Mikel Landa oder Alejandro Valverde (beide Movistar) den Giro-Sieg zum Ziel gesetzt.
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